Sehr geehrte Frau Ubbens, unser Sohn 5 Jahre alt hatte in diesem Jahr Kindergarten gewechselt da für uns - besonders jetzt wo unser kleine geboren ist, jetzt schon 10 monate alt- das alte Kindergarten zu weit entfernt war - und das neue schon im Ort ist. Kurz vor der Geburt hatte mein Sohn mit Weinen beim Verabschieden begonnen - damals schon im alten Kindergarten - ganz oft, fast jeden Tag - und das ist auch so geblieben bis die kleine auf der Welt war, wollte scho gar nicht im Kindergarten am Anfang - das war mir auch klar, dann Sommerferien. Danach haben wir Kindergarten gewechselt, die Eingewöhnungszeiten waren ganz schnell, ohne Probleme, nur immer wieder und ganz oft macht er sich schwer beim Verabschieden, er weint nonstop und ich weiss es nicht wie ich Ihn es leichter machen kann oder was soll ich sagen damit er aufhört...die Kindergartentanten manchmal geben ihn "zuckerl" dann hört er auf (wo ich denk das ist gar nicht pädagogisch!). Wenn ich Ihn dann abhole will er nicht mitkommen, und angeblich wenn ich in der Früh wegfahr dann ist es nach ein paar Minuten wieder alles ok. Er tut mir aber Leid und ich möcht wenn ich wegfahr Ihn beruhigen können! Er sagte er mag Kindergarten nicht, und dass er mich liebt und möchte mit mir zuhause bleiben. Dann fängt er wieder zu verhandeln, er möge in 2 Std wieder abgeholt werden... Ich muss auch betonen es kommt mir vor dass das öfter passiert wenn Ferien dazwischen sind und die Kinder natürlich gewöhnen sie sich wieder zu Hause zu sein. WAs kann ich machen um Ihn es leichter zu machen? Ist es normal dass es so oft weint beim Verabschieden? Ich bin in karenz und daher zu Hause mit der Kleine, spielt es dies viell eine Rolle? Er hat viele Freunde in Kindergarten. Vielen Dank!!!
von savidoc am 20.04.2017, 10:10