Liebe Frau Ubbens, seit September geht meine Tochter (*21.9.2011) in den KIGA. Zuhause ist sie ein fröhliches Mädchen, was unheimlich viel erzählt und spricht und gerne spielt und neugierig und auch mal sehr bestimmt ihre Welt erkundet. Sobald sie jedoch morgens den Kindergarten betritt, ist sie wie ausgewechselt und absolut in sich gekehrt und spricht mit ihren - sehr netten - Erzieherinnen kein Wort und gibt auch auf Fragen keine Antwort oder ein "Lebenszeichen" von sich. Mit den anderen Kindern spielt sie "zurückhaltend", beobachtet die Kinder viel. Sie geht gerne und ohne zu weinen in den Kindergarten. Sobald sie wieder zuhause ist, spricht sie wieder und erzählt und singt und erzählt vom Kindergartenalltag. Mich verunsichert dieses Verhalten sehr. Die Erzieherinnen versichern mir, dass sich Hanna noch ändern wird, aber ich sehe keinen Fortschritt. Sie lässt sich auch viel gefallen von den anderen Kindern - ganz anders zuhause, da wird ihre Meinung "lautstark und bestimmt durchgesetzt". Kann ich Hanna mehr unterstützen? Was kann ich noch tun!!? Wissen Sie Rat?! Herzlichen Dank :-)
von 219hanna am 29.01.2014, 13:48