Hallo, unsere Tochter ist 18 Monate alt und sieht seine Oma regelmäßig, mal mehr mal weniger und weint auch nicht, wenn sie mit ihr allei e ist und wenn ich gehe. Sie will zwar zu Mama, wenn sie sieht dass ich gehe, aber wenn sie dann abgelenkt wird, bin ich schon vergessen. Sie ist auch öfter schonmal ein paar Stunden mit ihr alleine gewesen und es scheint ihr Spass zu machen. Bisher hat sie 2 mal bei der Oma alleine übernachtet. Nun war es aber so, dass die Kleine beide Male, als sie wieder bei uns zu Hause war mich erstmal garnicht beachtet hat. Also keine richtige Begrüßung. Aber was ich total schlimm fand, sie war total verändert und hat ein paar Stunden lang nur geweint, wollte nur auf den Arm, nicht spielen, nicht draussen rumlaufen, nichts essen. Auch das Schlafenlegen hat den ersten Abend zu Hause überhaupt nicht so funktioniert wie sonst. Normalerweise ist sie ein total aufgewecktes und liebes Mädchen. Schlafengehen ist bei ihr nie ein Problem, außerbeim Zahnen oder wenn sie krank ist. Sie schläft in ihrem eigenem Zimmer und schläft meist innerhalb von 5 Min nach Hinlegen ein. An diesem Tag hat sue auch dabei geweint und wollte auf den Arm. Am nächsten Tag war alles wieder normal. Warum ist sie so verändert den ersten Tag, wenn sievon der Oma kommt und weint dann zu Hause nur? Bei der Oma ginges ihr wohl gut. Nachts macht die Oma nur einiges bischen anders. ZB schläft sie bei ihr mit im Zimmer, wenn sie nacgts wach wird, schaut sie Bilderbuch mit ihran usw. Das machen wir zB nicht. Wir machen nachts kein oder nur wenig Licht an und geben ihr nur den Schnuller wieder und dann schläft sie wieder ein. Ist es in dem Alter falsch, sie über Nacht schon bei Oma zu lassen? Oder ist es normal, dass sie 1 Tag braucht, um sich zu Hause wieder wohlzufühlen? Ich war richtig traurig, als sie so geweint hattw, weil ich das von ihr garnicht kenne. Ich bin in Elternzeit und erziehe sie zu Hause und alles ist super.
Mitglied inaktiv - 02.11.2015, 14:37
