Hallo zusammen, ich wollte euch fragen wie Ihre folgende Situation handhaben würdet. Vielleicht habt Ihr eigene Erfahrungen dieser Art gemacht. Unsere kleine ist nun 10,5 Monate alt. Wenn sie abends müde wird ist es recht gut erkennbar. Meist kommt das Sandmännchen gegen 18 Uhr, sodass sie zwischen 18 und 19 Uhr in den Federn liegt. Soweit so schön. Meist kommt sie noch einmal gegen 20-21 Uhr und wird knöttering, wacht auf. Meist kann man sie dann beruhigen und sie schläft wieder ein, manchmal geht gar nicht und wir nehmen sie dann zu uns in die Mitte ins Bett. Klappt meistens nach einem kurzen Moment, dann hat sie sich wieder beruhigt. Nun haben wir folgendes "Problem". Die kleine wird seit einiger Zeit gegen 2-3.30 Uhr wach und dreht sich im Bett, ist wach und läßt sich auch nicht mehr auf den Rücken drehen in der Hoffnung das sie einschläft. Wenn man sie dreht geht die Sirene los. Vom feinsten. Nimmt man sie auf den Arm um sie zu beruhigen, (wir lassen sie nicht schreien zumindest nicht lange) dann wird sie zwar ruhig aber fängt an zu spielen oder zumindest will sie es. Das es nicht die wirklich gute Zeit zum spielen ist kann man der Maus nicht wirklich gut erklären. Also wieder auf den Rücken nach einigen Minuten und die Sirene geht wieder los. Habt Ihr solche Fälle auch schon gehabt? Wenn ja wie reagiert Ihr darauf. Milch geben haben wir übrigens auch versucht. Hilft reichlich selten, fast nie und wenn dann für 2 Minuten Sättigungspause dann wird sich wieder gedreht. Ich finde es ja schön das sie so aktiv ist aber wie kann man Ihr zeigen das jetzt der Zeitpunkt nicht wirklich "günstig" ist. Zumal es aktuell immer früher wird. (2 - 2.30 Uhr). Wach ist sie aktuell, egal wie die Nacht war gegen 5-6 Uhr. Suche nach Meinugen und Erfahrungen.
Mitglied inaktiv - 25.07.2008, 12:19