Hallo Frau Ubbens, mein Sohn Jakob ist 13 Monate alt und ein meistens gut gelaunter, lebensfroher, sehr aktiver kleiner Welterforscher. Aber wenn er etwas nicht darf, nicht bekommen soll, nicht hinbekommt oder ähnliches hat er natürlich frust. Früher suchte er etwas in das er reinbeißen kann (ging hott sei dank schnell weg). dann gabs jetzt eine lange zeit, wo er sofort was suchte, um es auf den boden zu werfen. Je lauter desto besser. Seit neusten schreit er es lieber richtig laut raus. Ich versuche mit ihm immer auf augenhöhe zu reden, erkläre ihm kurz und genau ein nein und versuche ihn eine alternative zu bieten bzw. abzulenken. Ich sage ihm, dass ich ihn verstehe und bin für ihn da. ein nein bleibt ein nein. Aber wenn der frust kommt muss er raus und ich möchte ihn gern dabei mehr helfen mit der emotion klar zu kommen und ein geeigneteres ventil zu finden als zu werfen oder zu kneischen. Ich finde, dass er nichts von hat, wenn ich ihn in der emotion allein lasse und noch anmotze. Er wird wohl nit der emotion genug selbst überfordert sein. Was kann ich mit ihm alternativ machen? Oder findet er allein sein weg damit umzugehen? Danke für die Hilfe im voraus. Beste grüsse
von kaschti am 04.06.2018, 22:25