hallo, meine tochter ist 25 monate alt und ist seit einigen wochen in der trotzphase. zusätzlich versucht sie gerade ohne mittagsschlaf auszukommen, was die sache nicht gerade erleichtert. ich weiß gar nicht mehr, wie ich mich verhalten soll. ich versuche ihr so oft wie möglich kompromisse anzubieten, wenn ich "nein" sage, halte ich mich auch daran, erkläre ihr natürlich auch warum und reflektiere ihre gefühle. ist sie aber erstmal im trotzanfall bin ich total hilflos, sie ist dann weggetreten, nicht ansprechbar. kürzlich hat sie sogar ihren kopf auf den boden geschlafen und hat nun eine dicke beule. wenn ich ihr nähe anbiete ist das nicht gut, dann aber doch, dann wieder nicht. ein anfall dauert auch schon mal 40 minuten. jedes anziehen, wenn sie es nicht möchte, dauert 1 stunde. gegen ihren willen anziehen ist unmöglich, sie macht sich steif. anschnallen geht auch nicht. wir sitzen dann oft im auto und ich warte bis es möglich ist sie anzuschnallen. eigentlich habe ich aber nicht immer die zeit dazu und ganz erhlich, allmählich fehlt mir auch die lust dazu. ich weiß auch, das diese phase wichtig ist, aber wie wird sie für mich erträglicher? alles alleine machen darf sie schon, dass kann ich ihr nciht anbieten. vielleicht haben sie einen rat für mich. danke und grüße silke
Mitglied inaktiv - 15.12.2010, 13:35