Hallo Frau Ubbens, Ich muss mich leider Noch einmal melden, Nachdem Sie mir schon Mut gemacht haben mit der schwierigen Eingewöhnung meines Sohnes im Kiga. Er geht seit drei Monaten ca 3-4 Stunden. Er weint sehr stark beim abgeben morgens, wir machen den Abschied kurz deswegen, was mich aber immer innerlich zerreißt. Jetzt ist es so, dass er neuerdings auch bei meinen Eltern nicht mehr bleiben möchte, bei denen er immer schon stundenweise gerne gewesen ist. Er macht seit er in den Kiga geht auch da einen Aufstand wenn ich gehen will. Mir kommt es so vor, dass er richtige ternnungsängste entwickelt hat und ihm nicht klar ist, dass die Mama wieder kommt. Sowohl bei meinen Eltern als auch im Kiga. Ich weis nicht wie ich die Situation für alle einfacher machen kann, außer den Kiga wieder abzubrechen und meine Arbeit aufzugeben. Die Erzieherin sagte mir auch, dass er neuerdings beim Frühstück im Kiga anfängt zu weinen und nichts essen will und ab und an beim wickeln(das klappte beides mal besser, verschlechtert sich also). Ich hoffe sie haben einen Rat oder können mir zumindest sage, ob das alles im Rahmen ist, ich habe Angst, dass er Psyche Schäden bekommt Bzw trennungsangst sich verfestigt. Lg
von Krümel121 am 09.11.2017, 09:34