Liebe Frau Schuster, unsere Tochter, 4 1/2 Jahre besucht seit April einen neuen Kiga, war davor ein 3/4 Jahre aus gesundheitlichen Gründen (Asthma) daheim. Eingewöhnung gab es faktisch nicht, ich war einen Tag dabei und sollte dann direkt gehen, was auch zunächst funktionierte. Nach 1 1/2 Wochen brach sie sich im Kiga den Arm und musste 4 Wochen daheim bleiben, da sie mit Gips nicht kommen dürfte (lt. Träger). Seit dieser Woche ist es schwierig, unsere Tochter weint, heute hat sie fömrlich geschrien beim Abgeben. Ich hab sie erst noch eine Weile im Arm gehabt, dann bin ich gegangen, unter lautem, fast panischen Schreien meiner Tochter. Der spätere Anruf von mir ergab, dass sie sich "bald" beruhigt hätte und nun vespern würde. Wie geh ich damit richtig um? Sie sagt, sie ginge nicht gern, zu Hause sei es schöner. Versuche, wie: "Du bis ja schon so groß und darfst in den Kiga, deine kleine Schwester darf das noch nicht" etc. oder auch: "ich freu mich auf heut mittag und darauf was du mir schönes vom Kiga erzählst", wirken bisher gar nicht! Da der Kiga in einem andern Dorf liegt, müssen ich oder mein Mann sie bringen. Haben Sie noch einen Tipp für mich? Herzlichen Dank und herzliche Grüße, Sani
von sani19 am 13.06.2013, 09:51