Hallo Frau Ubbens, meine Lena ist jetzt 19 Monate alt, ein temperamentvolles, freundliches und aktives Mädel und bisher hat das Ins-Bett-Bringen problemlos geklappt. Von heute auf morgen hat es sich geändert. Bisher war es so: gegen 18:30 gibt es Essen, dann darf sie noch etwas spielen, gegen 19:30 kommt sie für den letzten Tee noch mit auf die Couch und zum "Ruhiger werden". Wir hatten noch den TV dann an, aber das lassen wir seit 2 Wochen. Dann Umziehen und ins Bett. Dabei bleibt das Dielenlicht an, im Kinderzimmer ist es schon aus. Jetzt springt LEna sofort wieder auf, wenn sie im Bett liegt, jammert rum und streckt die Arme nach uns aus (ich und mein Mann bringen sie abwechselnd ins Bett), also "lass mich ja nicht los!". Wenn Lena dann auf den Arm genommen wird und wir/ich uns in den Sessel im dunkeln Zimmer setzten, dauert es keine 5 Minuten, und sie schläft. Fast immer, kriegt sie es aber mit, wieder ins Bett gebracht zu werden, meist, kaum dass sie über die Matratze gelegt wird.ja, wir haben Lena dann trotzdem erstmal hingelegt und der Versuch, erstmal Kontakt zu halten (rücken oder Kopf streicheln) lässt sie dann beruhigen, haben wir seit 2 Tagen festgestellt. Aber es geht doch nicht, dass wir sie nur noch auf dem Arm einschlafen lassen, sonst gewöhnt sie sich so daran, dass es nur noch so funktioniert, oder? Was können wir da machen? Zwei Hinweise, die vielleicht wichtig sind: Lena will auch seit etwa 2-3 Wochen keinen Mittagsschlaf mehr machen und schon seit ca 2 Monaten will sie ihr Kuscheltier, das bisher wirklich nur für im Bett nötig war, auch tagsüber immer wieder haben. Vielleicht weil da zwei neue Zähne durchgekommen sind. Aber was können wir denn nun machen, damit das klammern beim zuBettgehen nicht aufhört? Danke schön und freundliche Grüße Dunilein
von Dunilein am 06.01.2020, 11:22