Hallo, wir haben zwei Kinder, einen 7-jährigen Sohn und eine 3 1/2-jährige Tochter. Philipp bekommt seit er eingeschult wurde letzten Herbst 2 Euro Taschengeld pro Woche, mit dem er machen kann, was er möchte. Wir machen ihm im Bezug auf sein Taschengeld absichtlich keine Vorschriften, denn wir sind der Meinung, nur so kann er lernen, wenn er (in meinen Augen) unnötigen "Quatsch" kauft, ist das Geld gleich weg. Nun war es aber so, dass er vor Ostern im Supermarkt immer riesen Augen bekam, wenn er an den víelen Schoko-Hasen und Eiern vorbeikam. Als ich auf sein Betteln hin nur mit dem Hinweis reagierte: "der Osterhase bringt sicher eine Menge Schokolade, jetzt gibt es nichts" kaufte er sich von seinem Taschengeld hin und wieder einen Osterhasen. Ich stand zähneknirschend daneben, aber mein Mann meinte, ich soll ihn machen lassen. Das größte Problem ist nun aber meine kleine Tochter. Sie wollte natürlich auch schon Wochen vor Ostern Schokohasen. Sie bekommt aber noch kein Taschengeld und konnte sich daher keinen kaufen. Wenn ich ihr einen gekauft hätte, wäre es Philipp gegenüber ungerecht gewesen. So hatte er jedoch die Möglichkeit, sich trotz meiner Weigerung, Süßigkeiten zu beschaffen und sie nicht. Irgendwie ging ja dann Ostern vorbei (und der Osterhase brachte tatsächlich jede Menge Süßies ;-) ) und inzwischen sind die Dinger ja wieder aus den Regalen verschwunden. Aber wie soll ich reagieren, wenn im September die Nikoläuse im Supermarkt auftauchen? Liebe Grüße, Carmen
Mitglied inaktiv - 11.04.2008, 21:12
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Unsere Tochter kommt dieses Jahr in die Schule, nun haben wir überlegt ob sie von da an Taschengeld bekommen sollte und wenn ja, wieviel?
Lg