Schlafprobleme bei 1jährigem Kind von Geburt an

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Frage an Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Diplom Sozialpädagogin

Frage: Schlafprobleme bei 1jährigem Kind von Geburt an

Guten Tag, ich hoffe sehr, Sie können uns einen Ratschlag geben... Sorry schon mal für den sehr langen Text, aber ich möchte die gesamte Situation so gut es geht schildern, um eventuelle Zusammenhänge herstellen zu können. Unser Sohn ist jetzt 1 Jahr alt und wir hatten von Geburt an Probleme mit seinem Schlaf (Einschlafen und Durchschlafen)! In den ersten 2 Monaten konnte er nur schlafen, wenn er auf meiner Brust/meinem Bauch lag und ist ständig aufgewacht und hat geweint (was wiederum zur Folge hatte, dass ich 2 Monate lang keine Nacht länger als gesamt 2 Std geschlafen hab - immer mal wieder 10-30 Minuten am Stück). Dannach konnte er nur in seinem Kinderwagen einschlafen, nachdem man diesen teilweise bis zu 30 Minuten gewippt hat (Denke, es lang an der Begrenzung im Wagen). Auch in seinen "Wachphasen" konnte man ihn zur damaligen Zeit nie in ein Bettchen mit "ebener" Matratze legen. Es musste immer eine Art "Kuhle" sein, die wir für ihn "gebaut" haben aus Kissen... Mit ca. 5 Monaten hat dann das Einschlafen in seinem Bettchen geklappt. Allerdings nur in Verbindung mit "Flasche geben" (Voraussetzungen zum Einschlafen war also immer Hunger). Sein Nachtschlaf hatte nie vor 21 Uhr geklappt. Oft bin ich noch bis 1/2 Uhr morgens zum 3. Mal mit dem Kinderwagen gefahren. Denn immer wenn ich daheim ankam und ihn vorsichtig rausnahm, wachte er wieder auf und es ging von vorne los. In der gesamten Zeit über, seit seiner Geburt (seit ca. 2 Wochen ist es nun etwas besser), wacht er jede Nacht im Schnitt 8x auf. Teilweise wacht er sogar um die 15x auf und in guten Nächten "nur" 3/4x. Mit "aufwachen" meine ich allerdings nicht, dass er mal im Schlaf aufschreit oder dergleichen, denn das kommt noch hinzu. (Denke, ich werde seit 1 Jahr jede Nacht um die 15-20x aufgeweckt). Man MUSS dann zu ihm und er braucht dann entweder Schnuller, Wasser, Milch oder Nähe...Wenn man ihm das nicht schnellstmöglich gibt, ist er hellwach und es kann dauern (30 Minuten bis 3 Stunden) bis er wieder schläft. Oft stelle ich mir zusätzlich noch einen Wecker um eine Milchflasche für ihn zu machen, damit er auch sicher eine frische hat, aus Angst, es dauert zu lange und er ist wieder hellwach... Oft wacht er in 1 Std bis zu 6x auf und dann im 1 Std Takt... Seit seiner Geburt hab ich nie länger als 3 Std am Stück geschlafen (im Schnitt muss ich jede Std aufstehen). Tagsüber hat er bis vor 3 Monaten nie länger als 2 Stunden gesamt geschlafen (und auch nie länger als 10 Minuten am Stück - konnte deshalb auch tags nie schlafen). Und zwar in der Zeit von 6/7 bis 22/24Uhr. Auch immer nur in Verbindung mit "Flasche geben " oder "wippen". Es gab Tage, da kam er tagsüber nicht mal auf gesamte 30 Minuten Schlaf. Legt man ihn (müde) in sein Bettchen, findet er trotzdem nicht zur Ruhe. Er windet sich wie ein Aal (trotz Schlafsack), haut mit den Füssen gegen das Bett, zieht sich hoch, windet sich hin und her, schreit, weint und brüllt aus Leibeskräften, dass es nicht zum Aushalten ist. Hab das Gefühl, er nimmt nichts mehr wahr um sich herum (wenn es zu lange dauert). Ihn einfach so liegen zu lassen (auch im Beisein oder gar mit Händchenhalten, ist unmöglich). Seit 3 Monaten bekommen wir Hilfe von der Schreiambulanz. Wir haben den Tipp bekommen, ihn zum Einschlafen festzustellen, da er sich ansonsten selbst vom Schlafen abhält. Allerdings hat unser Kind mittlerweile eine ziemliche Kraft und das was er sonst in seinem Bettchen veranstaltet, findet nun 3x täglich auf meinem Arm statt und es wird einfach nicht besser. Ich setz mich mit ihm in einen Stuhl, summe, singe leise und bin nur damit beschäftigt, zu versuchen, ihn irgendwie festzuhalten, damit er nicht runterfällt. Wir haben nun feste Schlafenszeiten (10 + 15 + 20 Uhr), zu denen er auch müde ist, aber es ist ein regelrechter Kampf und eine sehr psychisch belastende Situation für mich. Er haut, windet sich, wirft den Kopf nach hinten, drückt den Rücken durch und wirft sich auf und ab, weint und brüllt wirklich als würde es um sein Leben gehen - schrecklich. Meistens dauert es ca. 10/15 Minuten bis er schläft, dann warte ich noch und leg ihn dann in sein Bettchen. Oft aber (vor allem Abends), dauert es 1-2 Std, in denen dieser "Kampf" stattfindet. Abbrechen sollen wir vermeiden, aber oft wird er so warm und schwitzt, dass wir die Situation abbrechen müssen, mit ihm aus dem Zimmer gehen (dann beruhigt er sich nach einiger Zeit) und dann von Neuem beginnen. Habe den Eindruck, er schläft nicht ein, weil er sich beruhigt und wohlfühlt, sondern aus Erschöpfung. Er wacht eigentlich immer zwischen 6-7:30 Uhr auf (oft auch total unabhängig davon, wie und wann das Einschlagen geklappt hat). Nach wie vor muss ich nachts noch um die 5-12x aufstehen und teilweise ist er hin und wieder zusätzlich noch "einfach so" 2-3 std hellwach, will spielen, brabbelt fröhlich herum und tobt durch die Wohnung. Schlafen klappt dann überhaupt nicht, bis er wieder müde wird und dann eben nur mit "festhalten". Tags schläft er nun 2x je 30 Minuten bis 1,5 Stunden (allerdings muss ich auch bei diesen Schläfchen öfter zu ihm, weil er aufwacht und beruhigt werden muss oder den Schnuller braucht, um dann weiterzuschlafen). Abschalten, um mich selbst auszuruhen, kann ich schon lange nicht mehr... "Einfach so" ist er bis auf max. 5x (in seinem ganzen Leben) noch nie von selber eingeschlafen (ausser beim Kinderwagenfahren natürlich). Ich kümmere mich den ganzen Tag um ihn, wir spielen ganz viel, er lacht sehr viel, ist fröhlich, aufgeweckt, sehr intetressiert an allem, wir haben ca. 3x die Woche Besuch, wir fahren raus, er krabbelt und "geht" (mit festhalten) und tobt den ganzen Tag. 30 Minuten vor seinen Schlafzeiten wird es ruhiger (nur noch Kuscheltiere und kuscheln und Babyschlafmusik, das Licht wird gedimmt). Wir haben alles ausprobiert, es ist überall und bei jedem dasselbe: ob in seinem oder unserem Zimmer, in seinem oder unserem Bett, ob Stubenwagen, Kinderwagen, sein Bett oder Reisebett, ob hell, abgedunkelt oder finster. Ob bei uns oder der Omi... Körperlich ist er gesund und er hat eine wahnsinnige Energie den gesamten Tag über. Jeder fragt sich, woher er die nimmt. Er kann sich gut auf Dinge konzentrieren, lässt sich aber dann wieder in bestimmten Situationen (zB beim Milchtrinken, extrem leicht ablenken). Es gibt vereinzelte Phasen (ca. alle 2 Monate), in denen es vorkommt, dass er nachts "nur" 2-4x aufwacht und allgemein ruhiger schläft. Und dann ist es schlagartig wieder vorbei. In dieser Zeit ist nichts anders als sonst. Wir führen seit Mai schon kontinuierlich ein Schlafprotokoll und weder ich noch die Schreiambulanz sehen irgendwelche Zusammenhänge. Was ist der Grund für derartige Probleme? Wielange müssen wir das noch aushalten? Für unser Kind muss es doch auch schlimm sein? Haben Sie eine Idee oder einen Tipp für uns, um irgendetwas zu verbessern? Wir haben immer versucht, alles richtig zu machen, aber irgendwann nimmt man auch bewusst Fehler in Kauf, weil man einfach nur noch will, dass sein Kind endlich überhaupt mal schläft... Ich bin echt am verzweifeln und kann bald nicht mehr...

von Silv1981 am 11.12.2017, 23:40



Antwort auf: Schlafprobleme bei 1jährigem Kind von Geburt an

Liebe Silv1981, waren Sie mit Ihrem Sohn bei einem Osteopathen? Dieser spürt kleinste Verspannungen auf, die zu unruhigem Ein- und Durchschlafen führen können. Wie reagiert Ihr Sohn, wenn der Papa ihn in den Schlaf begleitet und die Nachtschicht übernimmt?! Ggf. probieren Sie es für mehrere Abende und Nächte aus. Braucht Ihr Sohn Sie als Mutter tatsächlich oder ist es für ihn zur Gewohnheit geworden? Auch Ihnen wird diese "Auszeit" gut tun. Schlafen Sie vielleicht im Wohnzimmer und schließen die Tür, so dass Sie von den nächtlichen Papa-Sohn-Aktivitäten möglichst wenig mitbekommen. Sie sollten mal wieder über einen längeren Zeitraum schlafen können, damit Sie wieder ruhiger an das Einschlafen Ihres Sohnes herangehen können. Derzeit stehen Sie unter Strom und das spürt Ihr Sohn. Sind Sie innerlich wieder entspannter, wird sich dies auch auf Ihren Sohn übertragen. Hat Ihr Sohn in seinem Bettchen noch ein "Nest" (Verkleinerung durch Decken oder Kissen), so dass er sich zu allen Seiten hin ankuscheln kann und es ihm Nähe vermittelt?! Viele Grüße Sylvia

von Sylvia Ubbens am 12.12.2017



Antwort auf: Schlafprobleme bei 1jährigem Kind von Geburt an

Hallo, Das war bei uns auch lange ähnlich. Allerdings haben wir unser Kind dann zu und geholt. Seit sie bei uns schlief, war es viel besser. Kurze Rückversicherung, und es wurde weiter geschlafen. Das Stillen half auch dabei. Ich musste aber nicht mehr wach werden, konnte einfach weiter schlafen. Heute ist Kind 6 Jahre und schläft schon lange durch und mit Begleitung friedlich ein. Meine Überzeugung: Schlaf ist kein Erziehungsfeld . Macht, was gut geht. Der Rest kommt dann später! Leg Dich dazu, dann kannst Du schlafen, wenn das Kind schläft. Es ist nicht für ewig. ;-) Viel Erfolg bei Euren Bemühungen!

von Schniesenase am 13.12.2017, 00:01



Antwort auf: Schlafprobleme bei 1jährigem Kind von Geburt an

Vielen Dank für Ihre Antwort liebe Sylvia! Bei einem Osteopathen waren wir schon - er konnte rein gar nichts festellen... Alles ok soweit... Mein Mann bringt ihn hin und wieder auch ins Bett (abends) und wie gesagt, es ist egal, ob ich, mein Mann, meine Mam, oder die Schwiegermama das machen - es ist bei jedem der gleiche Kampf. Und auch derselbe nächtliche Terror... Und es ist auch tatsächlich so, dass es VEREINZELT tagsüber (egal, wer ihn ins Bett bringt) auch mal besser klappt und dieser Kampf nicht stattfindet oder nur sehr kurz und nicht so intensiv... Denke also nicht, dass es an der Person liegt, die ihn ins Bett bringt. Klar, wenn man hektisch und genervt reagiert, wirkt sich das nicht positiv auf die Situation aus, aber man kann auch noch so eine Ruhe ausstrahlen und er "kämpft" trotzdem. Mein Mann kann mir leider nicht viel helfen, da er beruflich sehr eingespannt ist... Er bringt ihn zwar Abends oft mal ins Bett, aber das nächtliche Aufstehen bleibt an mir. Wenns wieder ganz extrem ist (15-17x in einer Nacht, steht er schon ab und zu mal auf, aber eben auch nur um die 2/3x)... Hin und wieder nimmt ihn meine Mam mal für ein paar Tage. Aber eine Lösung ist das ja auch nicht... Eine Art Nestchen hat er (ohne das würde es gar nicht funktionieren)... Ich kann ihnen mal ein Beispiel von seinem heutigen Vormittagsschläfchen geben: -gegen halb 10 hat sich Müdigkeit bei ihm gezeigt (Augenreiben, quengeling - bis dahin hatten wir einen tollen Tag und er hat viel gelacht...) -hab den Raum etwas abgedunkelt, Schlafmusik angemacht und gekuschelt -hab ihn dann gewickelt, Bettfertig gemacht und er hat noch Milch getrunken -hab ihn um 10 auf dem Arm in sein Zimmer (dunkel) getragen, Spieluhr lief, er hatte seinen Schnuller -er war recht ruhig, aber seine Beinchen haben schon recht wild gezappelt und gestrampelt -hab mich mit ihm in den Stuhl gesetzt und er fing an mit seiner Hand auf den Stuhl zu klopfen und dann immer wilder und schneller -hab mich dann anders mit ihm hingesetzt, sodass er den stuhl nicht mehr erreichen konnte -dann fing er an, mit seiner Hand auf mich zu klopfen -hab dann seine hand sanft aber bestimmt festgehalten -dann fing er an mit den füssen zu hauen -bin dann aufgestanden und er wurde kurz ruhiger, fing dann aber wieder an -ab da hat dann der "Kampf" begonnen... -es hat 30 Minuten gedauert und er hat 1Std (ohne Unterbrechung geschlafen) Ich hab einfach das Gefühl bei ihm, dass er nicht abschalten kann trotz Müdigkeit. Sehen Sie das nicht so? Ich war wirklich die Ruhe in Person, aber er kann irgendwie nicht stillhalten und steigert sich dann extrem rein...

von Silv1981 am 13.12.2017, 22:32



Antwort auf: Schlafprobleme bei 1jährigem Kind von Geburt an

Liebe Schniesenase, freut mich, dass es bei euch so gut geklapt hat... Wir hatten es schon öfter versucht, ihn bei uns schlafen zu lassen. Es macht leider keinen Unterschied. Dann wurde er mobiler und wäre einmal fast kopfüber aus unserem (nicht gerade niedrigen) Bett gefallen. Seitdem schläft er wieder in seinem Bettchen. Nicht, weil wir es nicht gern möchten... Aber es macht einfach keinen Unterschied und ich hab zu grosse Angst, dass er rausfällt... Ich schlafe seitdem im Wohnzimmer, weil es näher zu seinem Zimmer liegt...

von Silv1981 am 13.12.2017, 22:40



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