Hallo, meine Tochter (27 Monate) hatte bis vor kurzer Zeit eine starke „Fixierung“ auf mich: ich durfte sie nur ins Bett bringen, trösten etc. Aktuell hat sie eine ausgeprägte Papa Phase, sprich Papa ist die Person der 1. Wahl. Dennoch habe ich den Eindruck, dass sie sich bei mir immer wieder rückversichert. Wenn Papa etwas zustimmt, sei es beim Spielen, Essen, etc. werde ich trotzdem nochmal von ihr gefragt, ob das ok sei. Jetzt mache ich mir Gedanken, ob mich meine Tochter als dominant oder autoritär empfindet. Sollte ich sie bei ihrer Nachfrage, an den Papa verweisen, im Sinne von „Papa hat dir das Glas Milch gegeben, das ist so in Ordnung!“. Bin ein wenig verunsichert, wie ich mich richtig verhalte und was dieses rückversichern über die Bindung zwischen meiner Tochter und mir aussagt! Vielen Dank und viele Grüße, Sandra
von SaFeNi am 02.09.2019, 12:22