Wir haben in unserer Stadt ein Familienberatungszentrum die eine Soziale Kompetenzgruppe anbieten. Dies ist dann eher so wie ein Spielenachmittag aufgezogen. Das SPZ im Klinikum wirkt vermutlich eher etwas einschüchternd, wie gesagt sensibel und aufgeweckt ist er. Wir bekommen ende Juli nun unser drittes Kind und daher stellt sich mir die Frage, ob es besser ist unter diesen Umständen gleich fachmännische Unterstützung zu holen? Er geht nur bis 12 in den Kindergarten, ich bin zuhause und habe also Zeit. Natürlich gibt es keine Gelinggarantie nach 3 Wochen, aber innerhalb welcher Zeit sollte sich denn eine Änderung der Kontaktaufnahmen ergeben? Viele Kinder erleben ja die Geburt eines Geschwisterchens als "traumatisch" und ich möchte nicht, dass er dadurch evtl. weiter "absackt". Im Gegensatz zu seinen Freunden spielt er auch eher liebe Sachen, also "kocht" für seine Kuscheltiere und ordnet Autos oder bastelt und puzzelt. Seine Freunde haben alle schon Actionfiguren die miteinander kämpfen oder krachen mit den Autos ineinander...Brauchen Jungs das? Sollten wir ihn evtl auch zu sowas anleiten?
von BobbyMarlene78 am 11.02.2015, 06:26