Hallo, Hab schon über unseren Sohn 3,5 berichtet der seit Januar im Kindergarten ist und andere Kinder haut und schupst. (Wurde schon besser) Laut den Erziehern können sie nicht ständig aufpassen. Da bei unserem Sohn auch eine Hörminderung durch viele Mittelohrentzündungen festgestellt wurde und er sich dadurch agressiv zeigt weil er bei einem gewissen Lärmpegel überfordert ist und sehr schnell müde wird, wurde uns durch mehreren Gesprächen angeraten eine Heilpädagogin zu kontaktieren die einmal hospitiert und sich unseren Sohn anschaut. Wir waren damit einverstanden. Die Frau hospitierte und meinte es wäre vielleicht nicht schlecht wenn man mit ihm paar Einheiten macht damit er sich wieder in den Kinderalltag besser einfinden kann. Wir sind jetzt seit Juni 1x die Woche dort. Max ist ein sehr hilfsbereiter, intelligenter und liebevoller Bub. Wegen Umzug ,Geburt Geschwisterchen und Eintritt in den Kindergarten war vielleicht auch alles zuviel für ihn. Auf jeden Fall hat man uns im Kindergarten gesagt das wir die Zeit von 4 Stunden auf 2,5 Stunden reduzieren sollen zum Wohle des Kindes und wir werden angerufen wenn sie unterbesetzt sind, damit Max daheim bleibt. Jetzt werden wir fast täglich angerufen damit er nicht kommen braucht. Wir wissen nicht was wir davon halten sollen. Ich bin ehrlich gesagt sehr verärgert das die Erzieherinnen das nicht hinbekommen. Er hat auch nur im Kindergarten wegen dem Lärm Probleme. Bei uns daheim in vertrauter ruhiger Umgebung zeigt er keine Auffälligkeiten. Was sollen wir jetzt tun. Irgendwie wissen wir nicht mehr was richtig und falsch ist. Hat der Kindergarten recht mit Reduzierung und sollen wir Max jedesmal daheim lassen wenn eine von den Damen nicht da ist?Sollen wir den Kindergarten wechseln?zurzeit schwierig weil die Anmeldungen schon liefen. Wäre Waldkindergarten mit nicht so vielen Kindern und Lärmpegel besser?Was sollen wir tun. Viele Grüße
von Soleila1 am 02.07.2019, 13:57