Liebe Frau Schuster, meine Frage bezieht sich auf unsere Tochter, 4 J 2 M, die im April wieder in den Kiga gehen wird. Der erste Versuch wurde auf Anraten der Ärzte im Sommer letzten Jahres abgebrochen und sie abgemeldet: Sie war von Okt'11 - April'12 durch ein infektbedingtes Asthma nur 12 Tage im Kiga gewesen, die Erzieherinnen haben dieses nicht akzeptieren wollen und sie, als sie dann regelmäßig kam, sehr ironisch begrüßt: "Ach, auch mal gesund". "Welch seltener Gast" (als sie 5 Wochen am Stück da war!) Sie ging dann zuletzt gar nicht mehr gern hin - hatte im Sommer bereits Angst davor, was passiert, wenn sie wieder einmal krank wird etc. Die Fachärzte sowie der Kinderarzt haben dann geraten, sie zu Hause zu lassen in der Winterzeit, was sicherlich gut war, sie hat sich gesundheitlich nun deutlich stabilisiert. Im April erfolgt der Neustart in einem anderen Kiga (6 km entfernt, aber mir ist ein vernünftiger Kiga wichtiger als die Ortsnähe). Der Kiga macht einen guten Eindruck, unsere Tochter freut sich auch darauf, dennoch glaube ich, dass sie innerlich etwas "Angst" hat. Meine Frage: Wir haben überlegt, ihr einen neuen Kigarucksack zu schenken für diesen neuen Start und den auch schön zu füllen (neue Brotdose etc.). Der Kigastart soll eine Woche nach Ostern anfangen. Mein Mann hat überlegt, um diesen Kigastart nicht zu sehr zu betonen, den Rucksack vom Osterhasen bringen zu lassen, ich tendiere dazu, ihn ihr am Tag vor dem Kigabeginn zu schenken, wirklich auf diesen Tag bezogen. Was meinen Sie? Haben Sie einen weiteren Tipp, damit dieser Start nun auch wirklich gelingt und sie gern in den Kiga gehen wird? Danke und liebe Grüße, Sani
von sani19 am 04.03.2013, 15:43