kiga

 Christiane Schuster Frage an Christiane Schuster Sozialpädagogin

Frage: kiga

Guten Tag Frau Schuster, wir hatten ja gestern schon geschrieben wegen der Stärkung und den Ängsten. Welche Therapien zur Stärkung gäbe es denn genau? Meine Tochter braucht erstmal etwas Zeit, um Vertrauen zu jemandem zu fassen und dafür haben die meisten kein Verständnis, so glaube ich auch, dass es mit Therapeuten schwierig werden könnte. Dann ist es so, dass ich mir nicht die Gedanken mache, "was wäre wenn..." sondern meine Tochter fragt mich das! Deswegen wollte ich gern wissen, was ich ihr bei den konkret genannten Fragen von ihr antworten sollte, um ihr etwas Angst zu nehmen? Mit den Erziehern dort ist kein Gespräch mit mir gewünscht und würde momentan wohl auch nicht angenommen werden. ich kann mein kind dort hinbringen, muss aber meinen mund halten. ja, so sieht es aus. von daher kann ich die erzieher dort gar nichts fragen, geschweige denn, dass sie meine tochter unterstützen, zu handeln. das geht denen am A.... (tschuldigung-is aber so) vorbei. ja leider, so ist es. Viele Grüße.

Mitglied inaktiv - 03.09.2008, 21:18



Antwort auf: kiga

Hallo Ratsuchende Wie Dr. Posth rate auch ich Ihnen, Ihre Tochter aus diesem Kiga herauszunehmen, da weder Mimi noch Sie Vertrauen in diese Einrichtung und deren Mitarbeiter haben. Um ihr dennoch eine altersgerechte, behutsame Lösung von Ihnen zu ermöglichen, rate ich Ihnen, sich um eine zertifizierte Tagesmutter zu bemühen, sodass die Fremd-Betreuung sich sehr gut Ihren Alltags-gewohnheiten anpassen kann (also auch in den Abendstunden nach Vereinbarung stattfinden kann). Entsprechende Empfehlungen erhalten Sie über wohnortnahe Tagesmutter-Vereine und auch über das Jugendamt, bzw. die Gemeinde. Dort wird es sicherlich auch möglich sein, auf Antrag finanzielle Unterstützung zu erhalten. Allerdings vermute ich mal, dass der Kiga-Platz ja auch nicht zum Null-Tarig angeboten wurde. Liebe Grüße und: bis bald?

von Christiane Schuster am 04.09.2008



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