Hallo Frau Schuster, unser Sohn wird gegen 19:30 Uhr in sein Bett gelegt. Vorher schauen wir noch gemeinsam ein Buch an, um das er wieder zur Ruhe kommt. Ich stille nur noch nachts und morgens, wenn er aufwacht. Ansonsten bekommt er entweder seinen Brei oder Brot. Abends erhält unser Sohn immer noch Brei und wenn er mag, isst er auch noch etwas Brot. Also gehe ich mal davon aus, dass sein Aufwachen nicht am Hunger liegen kann. Dieses nächtliche Wachbleiben hat eigentlich erst mit dem Beginn des Krabbelns begonnen. Unser Sohn interessiert sich auch für viele Dinge. Wenn er mit anderen Kindern zusammen ist, beobachtet er unheimlich viel. So war es auch schon beim Pekip-Kurs. An diesem Tag brauchte ich mir nichts mehr vornehmen. Mein Sohn war danach sehr unruhig. Ich denke fast, dass er ja irgendwann seine Eindrücke verarbeiten muss. Vielleicht liegt es ja wirklich an seinem Entwicklungsstand. Oder vielleicht haben Sie noch eine Anregung für uns? Liebe Grüße
von pstsunny am 14.06.2013, 13:51