Liebe Frau Ubbens, ich habe mit 43 Jahren unser absolutes Wunschkind auf die Welt gebracht. Er ist jetzt 16 Monate alt. Der Tagesablauf gestaltet sich etwas schwierig, da unser Sohn häufig jammert, und man ihn beispielsweise nicht in seinen laufstall setzten kann, weil er dann weint. so wird jeder Toilettengang zur Herausforderung. Er schwitzt nachts sehr stark, weshalb mein Mann und ich ihn mit uns im Bett schlafen lassen. Das bedeutet, dass wir morgens gemeinsam aufstehen, denn im Bett würde ich ihn nicht alleine lassen, da er mir im Alter von 4 Monaten von dort aus auf den Boden gefallen ist. Vielleicht ist dann so auch der Ärger vorprogrammiert: Wir stehen zusammen auf, egal ob er wach ist odetr nicht. Ich setze ihn in seinen Laufstall, er weint. Ich mache ihm Fläschchen- er weint. Ich ziehe ihn an: Er jammert. ich ziehe mich an: er weint. Wir gehen in die Kita: Er weint oft beim Abschied. Abends legen wir ihn in sein Bettchen, oft wird er wach und ich gehe dann ins Bett und hole ihn zu mir. Meine Nerven liegen manchmal blank, da er auch öfter nachts wach wird. Hinzuzufügen ist, dass ich an einer Angststörung leide und überall Gerfahren sehe. Vielen Dank, Annapas
von Annapas am 20.02.2019, 12:35