Mein Sohn ist 3 1/4 Jahre und ist im September von der KiTa in den KiGa gewechselt. Er ist aufgeschlossen, aufgeweckt und immer gerne in die Einrichtungen gegangen. Beim letzten Elterngespräch hat sich herausgestellt, dass er beim Essen immer an einem extra Tisch alleine essen muss, da er die anderen Kinder stört. Auch mittags wird er an den Tisch gesetzt wenn die anderen Kinder in der Kuschelecke sind um sich auszuruhen, weil er zu unruhig ist. Ist das i.O.? Kann er hier Schaden nehmen? Ich glaube nicht, dass ich der überempfindliche Typ bin, aber ich möchte nicht, dass aus meinem lebenslustigen, aufgeschlossenen Kind ein Kind mit Komplexen herangezogen wird. Zumal ich außer gelegentlichen Trotzphasen an ihm noch nie etwas ungewöhnliches festgestellt habe, was mir der Kindergarten aber versucht zu suggerieren -> Unruhig (ja, er ist ein Zappelphillipp - stimme ich überein), Aggressiv (? schubst oder haut Kinder - Aussage KiGa), oft Orientierungsprobleme (? - weiß oft nicht wo er am Tisch sitzt - Aussage KiGa). Soll ich das hinnehmen oder doch nochmal das Gespräch suchen? Seit zwei Wochen äußert er immer wieder, dass er nicht hingehen möchte, gabs vorher noch nie. Vielen Dank für Ihre Einschätzung der Lage.
von Beatrix77 am 28.02.2018, 14:55