Liebe Frau Ubbens, ich bin langsam mit meinem Latein am Ende bezüglich des Einschlafens meines Sohnes (12 Monate). Er war schon immer ein schlechter Schläfer, er hat aber über die Zeit sukzessive immer besser durchgeschlafen. Nachts meckert er nach 5 Stunden, lässt sich aber leicht beruhigen und stillt dann nach 7 Stunden und dann nochmal am frühen Morgen. Das ist nicht ideal, aber schon eine ganz tolle Entwicklung. Das Einschlafen hingegen ist katastrophal. Ich stille ihn abends kurz, aber nicht zum Einschlafen. Ich beruhige ihn nur im Bett, leider schreit er sich in den meisten Nächten mal mehr mal weniger in den Schlaf (gerne auch mal 45 Minuten). Ich singe für ihn, rede mit ihm, streichel ihn, nehme ihn aber nicht hoch. Das mache ich so schon seit einigen Wochen, es wird einfach nicht besser. In der Kita schreit er sich leider auch in den Schlaf. Wir haben ein Ritual abends, mindestens 1 Stunde vor dem Schlafengehen läuft alles immer gleich ab. Haben Sie Durchhaltetipps? Wann "verwächst" sich sowas erfahrungsgemäß?
von Jarenko am 23.02.2021, 20:09