Hallo liebe Frau Ubbens, unser Sohn (17 Monate) geht seit 3 Wochen in die Krippe. Während die erste Woche prima verlief, tut er sich jetzt unglaublich schwer und weint sich nur noch durch den Vormittag. In der ersten Woche wurde extra für ihn die Gruppe geteilt: Mit ihm waren damit 4-6 andere Kinder im Raum. Er konnte sich also an alles langsam gewöhnen, die Umgebung erkunden und die Erzieherin hatte Zeit für ihn. Jetzt schläft der schlechte Betreuungsschlüssel voll zu: 11 andere Kinder sind mit ihm. Durch Lärm und Gewusel ist er gänzlich eingeschüchtert und verängstigt. Die Betreuerin hat mir heute zu verstehen gegeben, dass eine intensive Betreuung, die er wohl braucht, für sie / ihre Kollegin nicht zu leisten ist. Nun meine Frage(n): - Welche Möglichkeiten sehen Sie, damit es ihm dort besser geht? Was können wir tun, um ihm die Eingewöhnung leichter zu machen? - Müssen Kinder in dem Alter schon alleine essen können? —> Die Erzieherin hat heute beklagt, dass sie ihm beim Essen helfen muss. - Wie können wir am besten das Gespräch mit der Erzieherin suchen? —> U.a. sollte er heute alleine Treppen steigen, was er noch nicht kann, und ist dann mit dem Gesicht aufgeschlagen. Auch von einem anderen Kind wurde er heute gebissen. Aber aus Datenschutzgründen durfte der Name des Kindes mir nicht gesagt werden. Vielen Dank für Ihre Tipps!
von Beffi1980 am 16.03.2021, 13:42