Hallo, zunächst eine kurze Erläuterung. Ich bin momentan 21 Jahre alt (Geb. im Aug.) mein Kind ist 15 Monate alt. Bevor sie geboren wurde habe ich eine Ausbildung zur Kinderpflegerin begonnen, dann natürlich abgebrochen. Letztes Jahr habe ich mich erneut für die Ausbildung angemeldet, mich dann jedoch vor Beginn um entschieden. Ich fand es noch zu früh für meine Kleine. So jetzt stehe ich erneut vor der Frage. Warten oder jetzt beginnen. Es ist so dass wir in wenigen Wochen umziehen werden, dann würde im September die Ausbildung beginnen und erst zum Dezember könnte meine Tochter in den Kindergarten (weil dann 2 Jahre alt) Das sind 3 Monate Überbrückungszeit und dann kommt die Eingewöhnungsphase, wie lange die geht und wie ich die trotz Schule schaffen soll, weiß ich nicht so recht. Die Schulleiterin hat mir geraten nochmal ein Jahr zu warten, weil wir so die Zeit hätten uns an langsam an die Umstellungen zu gewöhnen. Also den Umzug, die Abnabelung von mir, der neue Alltag usw. denn die Ausbildung ist wirklich sehr Zeit intensiv. Aber das was mich wirklich ins Grübeln versetzt, ist Folgendes. Wenn meine Tochter in den Kindergarten kommt spich wenn die Eingewöhnungsphase beginnt, ist es bei mir mitten im Schuljahr. Ich kann ja aber nicht einfach ein paar Wochen frei nehmen (wenn es denn so lange dauert) selbst eine Woche wäre für mich schon sehr viel. Das würde bedeuten, das jemand anderes sie in der Zeit unterstützen muss. Ist das sinnvoll? Dann sind da noch die 3 Monate Überbrückungszeit wo ich meine Tochter evtl bei der Oma lassen muss. Da würde sich dann doch vielleicht anbieten, dass die Oma sie in die Kita eingewöhnt. Hört sich leicht und unkompliziert an, aber... ICH möchte doch eine Rolle dabei spielen, ich möchte doch diejenige sein die sie dabei unterstützt. Ich weiß wirklich nicht was jetzt das Beste wäre,
von MelindasMama am 19.03.2012, 22:17