Hallo, unsere kleine Tochter ist am 07.01.2014 im Alter von 7 Wochen an einer Pylorusstenose operiert worden. Die Krankheit zeigte sich erstmals durch Erbrechen am 31.12.; das Erbrechen wurde von Tag zu Tag stärker. Wegen der Feiertage hatten reguläre Ärzte geschlossen und wir haben eine Odyssee durch verschiedene Notaufnahmen hinter uns, bis die richtige Diagnose gestellt wurde; am 04.01. wurde sie stationär aufgenommen und künstlich ernährt; sie war zu diesem Zeitpunkt schon erheblich dehydriert. Da vor der Operation zunächst wieder der ph-Wert des Blutes in Ordnung kommen musste, wurde sie erst am 07.01. operiert. Die OP ist gut verlaufen, die Kleine nimmt seitdem ordentlich zu. Ich mache mir jedoch Sorgen, ob sich Spätschäden ergeben können - zum einen wegen der erheblichen Dehydrierung und dem Gewichtsverlust von rund 4.300g auf 3.800g, zum anderen aus der OP selbst : Der Muskel zum Darm hin wurde ja durchtrennt und bleibt dies auch im weiteren Leben. Können sich daraus später einmal negative Auswirkungen ergeben? Herzlichen Dank! Sophia
von Sophia2013 am 23.01.2014, 17:27