Sehr geehrte Herren, unser Kind ist 10,5 Monate korrigiert (nicht korrigiert 13,5 Monate) alt. Er hat die ersten 12 Lebensmonate Muttermilch erhalten und wir haben, gem. Empfehlung des Kinderarztes, ab dem 4. korrigierten Monat mit Beikost begonnen. Da unser Kind jedoch absolut kein Interesse an Beikost hatte, habe ich dieses Experiment pausiert und wir haben ab dem 6. korrigierten Monat wieder begonnen. Mit Brei konnte er seit Anbeginn nichts anfangen (unabhängig ob Obst, Gemüse, selbstgemacht oder gekauft), sodass wir nun zum Familientisch übergegangen sind. Hier beginnt unser Sohn, alles für sich zu entdecken und zu probieren. Somit ist Milch immer noch seine Hauptmahlzeit. Seit dem 9. korrigierten Monat geben wir Muttermilch und Pre parallel, da ich allmählich mit dem Abpumpen aufhören möchte. Seine Trinkmenge liegt bei 850-1200ml. Ich wurde verunsichert, weil als "magische Grenze" 1000 ml im Netz zu finden ist. Muss ich mir tatsächlich Sorgen bei den Trinkmengen meines Sohnes machen? Bis dato hatte ich den Eindruck, dass die Mengen gut zur Gewichtszunahme und in letzter Zeit zum warmen Wetter passten.
von Berlinerin123 am 13.08.2018, 20:54