Hallo, meine Tochter schläft ca. 9 h/Nacht. Sie hat noch nie geschrien, wenn wir sie abends ins Bett gelegt haben. Auch untertags schreit sie selten. Anfangs war es ein wenig öfters, weil ich erst die Flasche machen musste (Stillen hat nicht funktioniert). Inzwischen bin ich auf Thermoskanne umgestiegen und erkenne besser die ersten An¬zeichen von Hunger. Außerdem beschäftigt sie sich gern allein und es stört sie meist noch nicht einmal, wenn ich das Zimmer verlasse. Körperkontakt lehnt sie seit Geburt, außer beim Füttern, ziemlich ab und zieht es vor, im Bett zu strampeln. Immerhin lächelt und gluckst sie und kann auch Blickkontakt aufnehmen. Gibt es bereits bei so kleinen Babys eine unsichere Bindung, ausgelöst z.B. durch das Schlafen im eigenen Zimmer (auch im KH hat sie die Nächte im Babyzimmer verbracht) und die nicht sofortige Befriedigung ihres Hungers in den ersten Wochen? Oder sind das alles mögliche Anzeichen von Autismus? Oder ist sie einfach sehr ausgeglichen? LG, Ilona
von Ilona04 am 22.09.2014, 07:46