Frage: Nachtrag zu id=39755 - Fremdbetreuung und Kindergarten

Hallo Hr. Dr. Posth, danke f.Ihre Antwort! Weitere Fragen +Informationen:To. liess sich v.Papa gut in Kiga bringen, gab Küsschen+war weg z.Spielen, nun habe ich es versucht,ein Desaster: Anklammern+Schreien, fast panisch.Beruhigt,wieder mitgenommen, musste a. Arbeit, sie blieb bei Papa(war ok, ganz zufireden).Seitdem will sie oft nichtmal ins Auto+weint/jammert morgens:"will nicht Kindergarten!"2, 3 Mal versucht sie zu überzeugen (da es ihr ja Spass zu machen schien als sie da war), aber als sie schrie +anklammerte (erst vor dem Betreten des Gruppenraumes bzw. bei Anblick der Erzieherinnen)haben wir sie beruhigt+mitgenommen.Wir gehen sehr auf sie ein, Mama ist immernoch unabkömmlich (beim Aufwachen + zum einschlafen, Papa nur wenn Mama nicht da). Was sollen wir in Anbetracht der Arbeitssit. ab Januar tun? Geplant war (Notfallplan): Kiga bis mittags, dann Opa, Opa gewöhnt bei Tamu f. Nachm. ein. Und nun? Besser raus aus Kiga und nur Tamu?Bitte um Rat. Sie spürt wohl den Druck? Was tun?

Mitglied inaktiv - 14.12.2009, 09:15



Antwort auf: Nachtrag zu id=39755 - Fremdbetreuung und Kindergarten

Hallo, auf jeden Fall sollten Sie sich schnell für eine Betreuungslösung entscheiden. Denn viel zeit bleibt bis Mitte januar nicht mehr. Das Tagesmutterkonzept hat ja meist den Charme, dass sich nur wenige Kinder um eine Bezugsperson scharen. Das wäre für Ihre Tochter sicher gut. Bei der Ki-ga-Lösung müsste der Vater bis Mitte Januar den Hinbringdienst übernehemen. Mit ihm klappt ja die Ablösung viel besser. Aber Voraussetzung wäre eine sichere Ersatzbezugsperson im Ki-ga, die Ihre Tochter dann zuverlässig begleitet. Ist dieser Status erreicht, werden auch Sie Ihre Tochter in den Ki-ga bringen können, ohne dass sie sich wehrt. Viele Grüße

von Dr. med. Rüdiger Posth am 16.12.2009



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