Hallo Dr. Posth,nach langer Zeit einmal wieder eine Frage an Sie.Bei meiner sensiblen,intelligenten Tochter (fast 5,5 J) liegt inzwischen der Verdacht auf leicht authistische Züge vor (leichte Form Asperger Syndrom).Sie spielt nie ohne Führung mit anderen Kindern, hat auch Angst u keine Handlungskompetenz. Sie geht wegen Wahrnehmungsstörung seit ca. 1 Jahr zur Ergotherapeuthin. Mit sanfter Ablösung seit langer Zeit ganz ohne Probleme allein - nie Tränen (Kiga bin ich seit 1/2 Jahr bis jetzt im Flur). Zweck "Coaching" fand Ergotherap nun das 2. Mal mit einem anderen Mädchen statt. Das erste mal gab es ein paarTränen, das zweite Mal wollte sie unter Tränen nicht mehr hin. Die Ergotherapeuthin sagte, sie sei für sie da, nahm sie auf den Schoß und ich sollte gehen. Ich sehe auf der einen Seite, dass ich ihr vermittle, dass ich weiß, dass sie da gut aufgehoben ist und Ergo in Not für sie da ist.Aber ich verweigere ihr auch meine Unterstützung u das fühlt sich fürchterlich an! LG
von cospe am 25.06.2012, 09:11