Sg. Herr Dr. Post! Unser Sohn 18 Mon. wurde bisher eigentlich ausschließlich von mir ins Bett gebracht und Nachts betreut. Ich stille ihn auch noch zum Einschlafen abends. Mein Mann und ich wünschen uns, dass auch er das Zubettbringen zunehmend übernehmen kann. Ein Versuch letzte Woche war schwierig, ich war außer Haus, unser Sohn weinte viel und Papa konnte ihn nicht wirklich beruhigen. Die Betreuung durch Papa untertags (einen Tag in der Woche regelmäßig) funktioniert allerdings sehr gut. Haben Sie vielleicht Hinweise für uns, worauf wir achten können, um diese Veränderung einzuleiten und zu erleichtern? Mein Mann meint, mein Einschlafstillen sei ihm hinderlich, sehen Sie das auch so? Wie lange sehen Sie grundsätzlich das Einschlafstillen als positiv? Danke für Ihre Antwort und Ihre sehr geschätzte Arbeit!
von Alpenrose am 10.02.2014, 08:08