Hallo Hr Dr Nohr Meine kleine ist nun 17 Monate und meine Karenz geht noch bis September. Einmal die Woche arbeite ich geringfügig und die Maus wird von ihrem Papa betreut. Wenn ich Termine habe oder ich mir ein bischen Auszeit gönne ist sie bei ihrer Oma mit der wir in einem Haus leben. Bei der sind wir auch fast täglich am Nachmittag ein bis zwei Stunden. Läuft toll und gibt absolut keine Probleme. Jetzt wird es langsam ernst und ich überlege wie wir es ab September am besten handhaben. Es gäbe die Möglichkeit dass ich nur 12 Stunden arbeite und die kleine bei Papa oder Oma ist oder ich gehe 20/24 Stunden arbeiten während sie in der Krabbelstube ist. Ich muss mich jetzt bald entscheiden und möchte um ihren objektiven Rat fragen was "Kindgerechte" ist. Ich schwanke zwischen "Krabbelstube als leichten Einstieg zum Kindergarten" und "so lange wie möglich bei den Bezugspersonen". Sie ist generell sehr fordernd aber auch absolut offen anderen Personen gegenüber. Wenn ich mit ihr im Spieletreff ist kann ich sie den anderen Mamas ohne Bedenken überlassen um auf die Toilette zu gehen. Sie sucht mich aber bewegt sich frei zum spielen. Zu Hause ist sie hingegen sehr anhänglich und braucht viel Mama. Männer scheut sie etwas (außer Papa und Opa) Danke für ihre Einschätzung Lg MarLen
von MarLen17 am 05.02.2019, 12:34