Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von anke (münchen) am 08.08.2000, 9:28 Uhr

Kaiserschnitt - macht mir jemand Mut?

Hallo Mamis,

ich habe noch ca. 2 Wochen, dann wird man bei mir wohl einen Kaiserschnitt machen müssen. Kann mir jemand von euch, die das vielleicht hinter sich haben, etwas Mut machen? Ich habe vorallem Sorge, daß es nachher mit dem Stillen nicht klappt. Wie war das bei euch?

Anke

 
14 Antworten:

Re: Kaiserschnitt - macht mir jemand Mut?

Antwort von Michaela (auch aus München) am 08.08.2000, 9:55 Uhr

Hallo Anke,

mein Kleiner wurde nach 2 Tagen Geburtseinleitung auch mit KS geholt. Für das Baby ist es wohl easy. Ich hatte übrigens die PDA beim KS, find ich einfach besser als nix mitkriegen. Fands auch nicht schlimm, die OP live mitzukriegen. Der 1.Tag nach KS ist total sch....., ich mußte mich echt zusammenreißen aufzustehen. Am 2.Tag geht's schon besser, am 3. Tag konnte ich mich auch schon selbst übers Bettchen beugen und den Kleinen auch alleine versorgen. Bis dahin haben mir halt immer die Schwestern oder meine Zimmerkollegin mein Baby ans Bett gebracht :-) Am 4.Tag war dann die "richtige" Milch da und seitdem stille ich, was das Zeug hält! Keine Angst, das klappt schon mit dem Stillen, wenn Du Unterstützung im KH bekommst.

Alles Liebe, eine schöne Entbindung und viel Spaß mit dem Baby!
Michaela

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Re: Kaiserschnitt - macht mir jemand Mut?

Antwort von anke (münchen) am 08.08.2000, 10:26 Uhr

Hallo Michaela,

vielen Dank für deine Antwort. Ich habe vorhin auch schon mal im Stillforum gefragt, und da war auch eine Mami bei der es geklappt hat. Wie schön - ich wünsche es mir so sehr. PDA wäre auch klasse, obwohl man mir gesagt hat, daß das nicht immer klappt. Vor einer Vollnarkose habe ich ganz schön Angst.

Alles Liebe, Anke

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Re: Kaiserschnitt - macht mir jemand Mut?

Antwort von Gaby am 08.08.2000, 10:28 Uhr

Hallo Anke
Auch ich hatte einen KS nach Geburtseinleitung in der 42. Woche. Ich kann nur für mich reden, aber ich habe den KS als schöne Geburt empfunden (nach 7
Stunden Wehen im minutentakt....) und für Ronja war es auch gut so, sie hatte die Nabelschnur 2 mal um den Hals gewickelt. Die ersten zwei Tage sind schlimm, danach aber geht es rapide aufwärts und du musst die positiven Seiten auch sehen. Keine Probleme auf der Toilette, beim Sitzen etc. Ich werde auf jeden Fall mein 2. Kind auch wieder mit KS holen lassen. Ich hoffe ich habe dir etwas Mut gemacht. Liebe Grüsse und viel Glück und Spass mit deinem Baby
Gaby und Ronja

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Re: Kaiserschnitt - macht mir jemand Mut?

Antwort von Gaby am 08.08.2000, 10:30 Uhr

Ich habe noch was vergessen. Ronja ist jetzt 5 1/2 Monate alt und ich stille auch noch. Das Stillen hat super geklappt und klappt immer noch. Ich hatte ürigens auch eine Spinalanästhesie und habe die Geburt voll mitgekriegt.
Gruss

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Re: Kaiserschnitt - macht mir jemand Mut?

Antwort von Alexandra am 08.08.2000, 11:31 Uhr

Liebe Anke,
ich habe meine beiden kinder mit KS bekommen. Der erste war mit Vollnarkose und der 2. mit Spinalanästesie. Ich muß sagen der KS mit Teilnarkose war angenehmer, da ich mitbekam was vor sich geht und ich den 1. Schrei meines Kindes miterlebt habe. Ausserdem durfte der Vater mit in den OP, keine angst, man sieht überhaupt nichts von der Operation. Es ist auch immer ein Narkosearzt anwesend, der die sagen kann was die Ärzte gerade machen, und dich sofort in Vollnarkose legt wenn es erforderlich sein sollte.

Beim 1. Kind hat das Stillen nicht so funktioniert wie ich mir das vorgestellt habe, aber das lag weniger am Kaiserschnitt sondern an der Stillbetreuung und meiner Ungeduld bis endlich die Milch einschießt.
Beim 2. Kind hätte das Stillen wohl geklappt aber ich hatte noch die Nase voll vom 1. mal, daß ich nicht Stillen wollte.
Wenn Dir irgendetwas unklar sein sollte dann Frag so lange nach bis Du alles verstehst, egal in welcher beziehung.
Kopf hoch und viel Glück.

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Re: Kaiserschnitt + Geburtsbericht

Antwort von Andrea + Sarah am 08.08.2000, 11:46 Uhr

Hallo Anke!

Ich kann Dich sehr gut verstehen, auch ich habe mich nicht auf den Kaiserschnitt gefreut. Heute ist er genau 3 Monate her (die Zeit rast, seitdem Sarh da ist).
Ich füge mal den Geburtsbericht ein, in der Hoffnung, Dir dadurch ein wenig von Deiner Angst zu nehmen.
Stillen klappte ohne Probleme, dauerte nur 4 Tage bis zum Milcheinschuß. Da ist die Haltung des Krankenhauses sehr wichtig, das nicht sofort zugefüttert wird. Sarah hat nur Traubenzuckerlösung und Tee bekommen, und halt bis zum Einschuß alle 4 Stunden die Vormilch. Ich drücke Dir die Daumen!!!

Geburtsbericht:

ET war der 14.05. (Muttertag). Seit der 29. SSW lag meine kleine Maus in BEL. In der 35. Woche drehte sie sich endlich, ich war total glücklich, da ich mir eine "normale" Geburt wünschte. Leider hielt das Glück nur wenige Tage an, das kleine Dickköpfchen saß dann wieder in meinem Bauch. Ich habe mich erst mal erfolgreich gegen die Ärzte gewehrt, die die Maus schon Anfang Mai per Kaiserschnitt holen wollten, auch meine Hebamme war nämlich der Ansicht, wenn schon Kaiserschnitt, dann möglichst nah an den ET ran. Am Freitag, den 05.05. war ich wieder im Krankenhaus zur Untersuchung. Der Doppler-US ergab ein Gewicht von 4600 g, daraufhin bekam ich den endgültigen Termin: Montag, 08.05., 08.00 Uhr.
Das Wochenende war total merkwürdig, da mein Mann und ich genau wußten, Montag ist die Kleine da. Zudem war es meine erste OP, ich hatte tierisch Angst davor.
Sonntag abend ins Krankenhaus, nachdem wir noch einmal richtig toll chinesisch essen waren (bei diesem Chinesen haben wir an dem Tag gefeiert, als mir mein Arzt die Bestätigung gab "Sie sind schwanger", hier haben wir "Bergfest"gefeiert und jetzt wieder den Abschluß der Schwangerschaft).
Ab 04.00 Uhr Montag in der Früh war ich wach. Gegen 06.45 Uhr war mein Mann da, genauso nervös wie ich. Ab 07.00 Uhr war die Hebamme bei mir im Zimmer, beruhigte mich, und begleitete uns bei den OP-Vorbereitungen. Um 07.30 Uhr wurde ich in Begleitung meines Mannes in den OP heruntergefahren, bei uns auch das Baby-Bettchen. Jetzt begann die Arbeit des Anästhesisten, ich hatte mich für eine Spinalanästhesie entschieden (wie PDA, wirkt nur schon innerhalb von 5 Minuten). Das wurde komplizierter als erwartet, da er den entsprechenden Zwischenraum im Rücken nicht fand, sondern immer auf Knochen oder Knorpel stieß. Mein Rücken war hinterher grün und blau. Ich mußte die ganze Zeit einen Katzenbuckel im Sitzen machen, was ganz schön anstrengend war mit dem dicken Bauch. Aber die Hebamme hat mich immer wieder ermuntert, das war toll. Gerade als der Arzt sagte:"So, das ist der letzte Versuch, wir müssen wohl doch auf Vollnarkose ausweichen" klappte es. Sofort wurden meine Beine heiß und fingen an zu kribbeln. Ich wurde in den OP geschoben.
Mein Mann war in der Zwischenzeit von den Ärzten aufgesammelt worden und mit zum steril machen und umziehen gebracht worden. Er wartete auf mich im OP.
Die Ärzte sagten noch: "Wundern Sie sich nicht, wir rücken Sie jetzt noch ein wenig zurecht." Da war es Punkt 08:00 Uhr. Kaum waren die Worte ausgesprochen, da hörte ich auch schon ein ganz zartes Quietschen. Sarah war um 08.07 Uhr geboren. Man packte sie in ein Tuch und zeigte sie mir. Ein tolles Gefühl!!! Mein Mann und ich waren hin und weg. Danach wurde mein rechter Arm von ichweißnichtwas befreit und ich konnte sie streicheln und küssen. Dann wurde die Kleine von der Hebamme und meinem Mann weggebracht. Sie war anders als von mir erwartet überhaupt nicht blutig. Dann ging alles ganz schnell, um 08.30 Uhr war ich schon im Aufwachraum. Leider verließ mich, nachdem die Kleine weg war auch mein Blutdruck, so daß ich mich während der restlichen Minuten der OP ständig übergab. Das war sehr unangenehm, da ich ja total gefühllos im Bauch war.
Um 09.30 Uhr durfte ich wieder auf mein Zimmer, wenige Minuten später kam mein Mann mit der untersuchten und angezogenen Sarah zu mir und legte sie mir in den Arm. Das Gefühl kann ich nicht beschreiben, es ist einfach bildschön.
Technische Daten: 3480 g!!! (nicht 4600 g), 52 cm, 35 cm Kopfumfang, riesige blaue Augen und ganz viele dunkelblonde Haare. Da die Anästhesie ja etwas komplizierter war, sollte ich für den Rest des Tages das Bett hüten, als Vobeugung gegen Kopfschmerzen. Hat leider überhaupt nichts genützt, ab Dienstag gings nämlich los. Ich hatte einige wenige Male in meinem Leben bisher Migräne, aber das war nichts gegen diese Kopfschmerzen. Im Liegen habe ich so gut wie nichts gespürt, aber sobald ich hochkam, im sitzen oder stehen wurden die Schmerzen unerträglich. Der Kaiserschnitt dagegen war klasse, ein sog. "sanfter" Schnitt nach Misgav-Ladach ohne Drainagen und Kanülen. Ab Dienstag morgen konnte ich wieder laufen, habe geduscht und die Kleine versorgt.
Leider hielten die Kopfschmerzen jedoch an, und nachdem ich Dienstag und Mittwoch tapfer durchgestanden hatte, bin ich Donnerstag zusammengeklappt und wurde mit Tropf, Zäpfchen und Pillen ruhiggestellt. Geholfen hat es so gut wie nichts, der Anästhesist sagte: So 1 Woche werden Sie was davon haben und er hatte recht. Am Sonntag waren sie dann endlich weg.
Dienstag, den 16.05. sind meine Maus und ich dann nach Hause, 8 Tage nach dem Kaiserschnitt. So langsam regelt sich unser neues Leben zu dritt, die Nächte werden kürzer (gähn), aber es ist wunderschön.
Der einzige Wermutstropfen, der mir nachhängt, ist, das ich immer noch nicht weiß, wie eine Geburt eigentlich ist. Ich hatte es mir tausend mal ausgemalt, und irgenwie ist die Schwangerschaft für mich quasi unbeendet geblieben (jedenfalls auf natürlichem Wege). Die Sprüche, die von der Umgebung kommen, helfen auch nicht, von der "spaßigen" Äußerung "Du hast es Dir ja leichtgemacht, " über "Da hast Du auch nichts verpaßt, sei doch froh".
Ich brauche wohl noch ein Weilchen, bis ich das richtig verarbeitet habe.

Alles Liebe und Gute für Dich und Deinen Zwerg


Andrea + Sarah

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Re: Kaiserschnitt - ist halb so schlimm

Antwort von Tine mit Luna am 08.08.2000, 12:23 Uhr

Hallo Anke,
bei mir wurde auch Kaiserschnitt gemacht, allerdings erst nach 5 Stunden heftigster Wehen. Schlimm daran war nur, das ich mich vorher nicht darauf einstellen konnte. Wir hatten eine ambulante Geburt geplant und da waren die 8 Tage Krankenhaus der Horror für mich. Der Kaiserschnitt wurde mit Rückenmarksnarkose durchgeführt, mein Partner war im OP dabei. Meine kleine Luna konnte ich gleich kurz sehen, bevor sie mit der Hebamme und dem Papa im Kreißsaal gebadet wurde. Nach dem Zunähen kam ich auch in den Kreißsaal und konnte mit ihr schmusen. Die ersten beiden Tage waren ziemlich schmerzhaft, aber bereits am dritten Tag konnte ich meine Kleine voll versorgen und hatte sie den ganzen Tag bei mir. Gestillt habe ich nicht, aber das hätte ich bei normaler Geburt auch nicht gemacht. Dürfte aber auch kein Problem sein, Du bekommst Dein Baby wenn es Hunger hat ans Bett gebracht. Bei meiner Freundin war stillen trotz Kaiserschnitt kein Problem. Also Kopf hoch! Bei mir im Krankenhaus waren Frauen, die hatten mit Dammschnitten schlimmere Schmerzen als ich mit KS. Bereits nach 4 Wochen war der Schnitt kaum noch sichtbar und ich hatte absolut keine Probleme. Wie schon gesagt, wenn man sich darauf vorbereiten kann ist das ok., da hätte ich mir (und meiner Luna) die Wehenqualen ersparen können. Weitere Vorteile: Der Wochenfluß ist nicht so heftig und Sex war bereits 2 Wochen nach der OP schmerzfrei möglich, auf Rückbildungsgymnastik konnte ich ganz verzichten, ich habe nach 6 Wochen wieder mit Fitnesstraining angefangen.
Viel Glück, Tine

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Re: Nachtrag

Antwort von Tine mit Luna am 08.08.2000, 12:27 Uhr

Hatte ich ganz vergessen: Für das Baby ist es auf jeden Fall der einfachere Weg. Meine Luna war total ungestresst und hat gleich nach dem ersten Baden die Hebamme angelächelt. Sie war sofort rosig und hübsch und hat auch nie geschrien, außer wenn sie Hunger hatte.

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Kann ich nur bestätigen. Ronja ging es ebenso

Antwort von Gaby am 08.08.2000, 12:40 Uhr

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Vielen Dank für eure Antworten m.T.

Antwort von anke (münchen) am 08.08.2000, 13:45 Uhr

Vielen Dank für eure Antworten. Es tut so gut eure Erfahrungen zu lesen.

Alles Gute an euch und eure Küken, Anke

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sanfter Kaiserschnitt

Antwort von Kathrin am 08.08.2000, 14:11 Uhr

Hi Anke,
genau wie Andrea hatte ich beim 2. mal einen sogenannten sanften Kaiserschnitt nach Migslav-Ladach. Bei der ersten Geburt hatte ich einen "normalen Kaiserschnitt" und ich muß sagen, das war ein riesen Unterschied. Du solltest auf einen sanften Kaiserschnitt ohne Drainagen bestehen. Da ich die Vergleichsmöglichkeit habe, kann ich Dir das nur dringend empfehlen. Ich habe mir beim 2. mal extra einen Arzt in einer anderen Stadt gesucht, der den beherrscht.
Kathrin

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Ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen!! Mein KS ist jetzt 3 Monate her und Lucas ist ein glückliches zufriedendes Baby! Alles Gute. OT

Antwort von Tanja&Lucas am 08.08.2000, 22:36 Uhr

OT

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Re: Kaiserschnitt - macht mir jemand Mut?

Antwort von andreaC am 08.08.2000, 23:01 Uhr

hallo anke

bitte mache dir keine sorgen. ich habe am 29.5. meine tochter mit geplantem kaiserschnitt entbunden. ich war wochen vorher schon tatal mit den nerven am ende. und es war alles vergebens, die ganze aufregung.bitte entspanne dich. ich kann dir vielleicht kurz die "geburt" schildern.
mein mann und ich mussten am morgen um 7.oo uhr in die klinik fahren, die operation sollte um 11.15 stattfinden, und das wirklich schlimme an der sache war die lange warterei. ich musste mich so eine halbe stunde vorher umziehen, und dann gings mit dem bett in den OP. zuerst wurde ich ausgezogen und verkabelt, dann wurde die pda gelegt(ales völlig schmerzfrei) ca eine halbe stunde später war es soweit, die pda hatte ihre volle wirkung entfaltet. dann hörte ich wie zu schnippeln angefangen wurde, ca. 10 min später ht der arzt meinem mann gesagt er dürfe nun zuschauen, das baby wird gleich aus dem bauch genommen. ich hab alles gespürt, aber natürlich ohne schmerzen. es war ein wundervoller augenblick, als mir meine tochter (leider nur kurz) gezeigt wurde. danach wurde genäht, mein mann ging mit der hebamme mit und sie haben die kleine versorgt. als die näherei fertig war, wurde ich in einen überwachungsraum geschoben, dort warteten auch schon mein mann und meine tochter. dort habe ich sie gleich zum ersten mal die brust angesetzt, und stille seit dem voll ohne je irgendwelche probleme gehabt zu haben. die schmerzen hielten sich auch nachher sehr in grenzen , am nächsten tag ging ich schon spazieren und treppen laufen und nach 4 tagen waren wir schon zu hause. alles im allem war es ein sehr schönes erlebnis vorallem im vergleich zu meiner ersten geburt, die nach 24 stunden wehen mit notkaiserschnitt endete.
ales versprich mir dich zu entspannen und die zeit noch zu geniessen

lg
andrea

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Stillen ist kein Problem!

Antwort von Sandra am 09.08.2000, 11:18 Uhr

Ich habe sofort angelegt, als ich nahc der Vollnarkose aufgewacht bin (war Not-OP).
Da war meine Kleine gerade mal 1,5 Stunden alt und ich stille immernoch voll mit 5,5 Monaten!

Also Kopf hoch, hauptsache, das Kind ist gesund und wenn du dich schon vorher damit beschäftigst, wirst du es auch psychisch besser verkraften!

Viel Glück

Sandra

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