Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von Michi3 am 10.11.2001, 11:59 Uhr

Eingeleitete Geburt - um wieviel schlimmer ???

Ich habe schon von vielen Seiten gehört, dass eine eingeleitete Geburt um ein vielfaches schmerzhafter ist als eine "normale" Geburt. Stimmt das? Könnt Ihr mir Eure Erfahrungen schreiben? Dankeschön Michaela

 
9 Antworten:

Re: Eingeleitete Geburt - um wieviel schlimmer ???

Antwort von Sammi am 10.11.2001, 12:14 Uhr

Hallo,

bei mir mußte die Geburt wegen starken Blutungen und wegen einer Wehenschwäche eingeleitet werden. Das war zwar meine erste Geburt, aber ich kann nicht sagen, daß es besonders weh tat. Da ich die Tage vor der Geburt schon sehr heftige Wehen hatte und einen Tag davor es kaum noch auszuhalten war, nur der MuMu nicht aufging, weiß ich wie Wehenschmerz sein kann. Dagegen waren die Schmerzen unter der Geburt ganz gut zu ertragen.

Es kann natürlich auch sein, daß das Gel was sie zur Einleitung benutzen nicht gleich anschlägt, dann muß es nochmal gemacht werden. Bei mir ging es nach dem Anbringen des Gels sofort mit einem regelmäßigen Abstand von allen 6 Minuten los. Kommt halt auch darauf an, wie nah der Geburtstermin liegt und das Kind dazu bereit ist.

Viel Glück.

LG Kathrin

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Re: Eingeleitete Geburt - um wieviel schlimmer ???

Antwort von SusiR am 10.11.2001, 13:13 Uhr

Hallo,
ich habe leider keinen Vergleich, da bei meinem ersten Kind (ich bin zum 2. schwanger) die Geburt eingeleitet wurde, 13 Tage nach ET. Ich hatte vorher keinerlei Wehen und der Muttermund war noch ganz zu.

Ich empfand diese "künstlichen" Wehen, da ja mit der Einleitung gleich alle 5 Minuten kamen schon recht unangenehm, eben weil sich mein Körper nicht langsam darauf einstellen konnte, wie das wohl bei "normalen" Wehen der Fall ist.

Also extra einleiten lassen würde ich niemals und hoffe sehr, dass Nummer 2 sich nicht soviel Zeit nach dem ET lässt, damit meine Ärzte nicht wieder nervös werden.

Liebe Grüße
Susanne

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Das ist egal, ob eingeleitet oder normal,

Antwort von Putzteufel am 10.11.2001, 17:29 Uhr

so wie die wehen sind so sind sie nun mal, kann man nichts ändern. Bei meinem 1. hatte ich keine Vorwehen und nichts, nur ERöffnungswegen, die haben um 7.00 Uhr angefangen und gingen ohne Pause bis um 14.46 mein Sohn da war.

Beim 2. mußte die Geburt eingeleitet werden, weil ich zu wenig Fruchtwasser hatte, das waren die Wehen unregelmäßig aber nicht heftiger, und er war nach 3 Stunden da.

LG
emily

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Zwei mal eingeleitet und fand es nie besonders schlimm mit den Schmerzen ist ME sowieso empfindungssache.LG

Antwort von momoundlea am 10.11.2001, 18:33 Uhr

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Re: Eingeleitete Geburt - um wieviel schlimmer ???

Antwort von Wackibu am 10.11.2001, 21:35 Uhr

Ich war 13 Tage drüber. Montags hing ich am Wehentropf, der hatte leider nichts gebracht. Mittwochs bekam ich ein Gel eingeführt und das war der reinste Horror. Morgens um 10 Uhr wurde es gemacht. Schmerzen ohne Ende. Um 18.30 Uhr dann PDA bekommen. 10 Stunden später war meine Tochter da. PDA hat leider nur 3 Stunden gewirkt. Hätte ich mir also sparen können. Hoffe,daß es beim 2. Kind nicht eingeleitet werden muß. Viel Glück.

Gruß
Mella

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Re: Eingeleitete Geburt - um wieviel schlimmer ???

Antwort von Wackibu am 10.11.2001, 21:36 Uhr

Ich war 13 Tage drüber. Montags hing ich am Wehentropf, der hatte leider nichts gebracht. Mittwochs bekam ich ein Gel eingeführt und das war der reinste Horror. Morgens um 10 Uhr wurde es gemacht. Schmerzen ohne Ende. Um 18.30 Uhr dann PDA bekommen. 10 Stunden später war meine Tochter da. PDA hat leider nur 3 Stunden gewirkt. Hätte ich mir also sparen können. Hoffe,daß es beim 2. Kind nicht eingeleitet werden muß. Viel Glück.

Gruß
Mella

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Re: Eingeleitete Geburt - um wieviel schlimmer ???

Antwort von DenisesLeon am 10.11.2001, 21:45 Uhr

Ich war 11 Tage drüber als eingeleitet wurde, sie haben mir um 12.30 Uhr das Gel gespritzt und dann lag und ging ich bis abends gegen 22.00Uhr im Kreißsaal, dolle Wehen hatte ich bis dahin noch nicht aber nach meinem Empfinden doch mehr als der Wehenschreiber anzeigte. Sie wollten dann den nächsten Tag mit Wehentropf einleiten, davor hatte ich total schiss.
Ich kam auf Station und da ging es dann nach ein paar Stunden los und ich empfand die Schmerzen als erträglich, hatte es mir schlimmer vorgestellt.
Ich kam um 2.00 Uhr in den Kreißsaal und um 2.30 Uhr war mein kleiner da.

Gruß Denise

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Ich hatte eine eingeleitete und eine "normale" Geburt...

Antwort von Hilke am 11.11.2001, 20:39 Uhr

...und beides war von der Wehenstärke und Länge ungefähr gleich, beide Male kurz und heftig und von Anfang an hatte ich Wehen in sehr kurzen Abständen. Beim 1. Kind wurde mit Gel eingeleitet. Die Einleitung hat sich sehr lange hingezogen, aber als es dann endlich los ging, ging alles sehr schnell. Bei unserer Tochter war ich dann 10 Tage über ET und habe selber mit einem Wehencocktail "angeschubst". Ging dann auch alles sehr schnell.
Hör nicht auf die ganzen Horrorstorys, die es über eine eingeleitete Geburt gibt.

Eine schöne und schnelle Geburt,

Hilke

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Re: Eingeleitete Geburt - um wieviel schlimmer ???

Antwort von SanaeM am 12.11.2001, 15:05 Uhr

hallo,
mach dir mal nicht allzu viele gedanken deshalb.
wenn bei dir eingeleitet werden muß hat das ja seinen grund und du wirst froh sein endlich weiter zu kommen. ich hatte 3 tage eröffnungswehen, die ich von den schmerzen sehr erträglich fand. diese hörten aber immer wieder auf. da der muttermund schon 6-7 cm offen war kam ich dann an den wehentropf. von da an ging es zügig weiter. die presswehen sind so oder so schmerzhaft und so ging es wenigstens gut voran. manchen frauen wird übel von dem wehentrpf, war bei mir aber überhaupt nicht der fall. da ich sehr viel geblutet habe war ich heilfroh, daß es die möglichkeit gab die geburt zügig durch zu ziehen.
tatjana

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