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Mal eine Frage an die Hausbesitzer ohne Keller

Thema: Mal eine Frage an die Hausbesitzer ohne Keller

Wir habne ja jetzt ein Mietshaus mit Kelller und der ist voll! Aber bauen nun ohne Keller Wo habt ihr denn das Werkzeug eurer Männer untergebracht? Außerdem suche ich Stauraumwunder-Tipps! Z.B. für den Flur und HWR Danke

von FelisMam am 02.04.2013, 09:33


Antwort auf Beitrag von FelisMam

Wir haben auch keinen Keller - für über 40.000 Euro haben wir gedacht - och nöööö... ;) Wir haben aber dachboden, wo wir z.B. ausrangierte Kinderklamotten oder Möbel lagern, Babysachen und was alles so anfällt, bis ich das nach und nach verkaufe oder anderweitig entsorge. Dann ahben wir eine Doppelgarage gebaut, und nur eins unserer Autos steht derzeit drinnen, das andere immer draußen. ;) Da wir einen zugang vom Haus zur Garage (oder umgekehrt) haben, haben wir in der Garage auch einen zusätzlichen Gefrierschrank, das ganze Werkzeug und Gartenkram (Rasenmäher, , die Garage hat nämlich auch eine Tür zum Garten. Achtung - böser Fehler: Anfangs habe ich auch Farben und Lacke dort gehabt, die sind aber bei den winterlichen Temparaturen natürlich unbrauchbar geworden. Also Tipp: Garage lieber einen Meter länger planen als zusätzliche Stauraum-Option. Oder falls ihr einen Carport plant, die gibt es ja auch mit hinten noch so einem Kabuff dran - super für Werkzeug, Rasenmäher und sowas. Wir planen "irgendwann mal" evtl. ein Gartenhäuschen, so dass der Rasenmäher und Gartenkram dann in den Garten zieht und die Garage entlastet wird. So kann dann evtl. sogar auch das zweite Auto in die Garage. ;) Putzkram lagere ich im HWR - habt ihr ja dann auch sowieso wegen der Heizung. Dort habe ich auch Waschmaschine und Trockner. Es klappt alles! Ich brauche WIRKLICH keinen Keller. Viele liebe Grüße Jule aus 9B

von Jule9B am 02.04.2013, 10:27


Antwort auf Beitrag von FelisMam

Hi, wir haben zwar einen Keller, doch nur 1 Raum ist tiefer gelegt und damit nutzbar. Der Rest ist ein historischer Lehmkeller, nur 1,60m hoch - gut zum Lagern von Wein und Gemüse aber sonst kann man da nichts lagern - alles würde rosten oder schimmeln durch die z.T. hohe Kondensatbildung im Sommer. Werkbank etc. haben wir daher draußen im Schuppen (alter Hühnerstall), auch die meisten Werkzeuge etc. Irgendwo brauchst du den Platz. Klamotten etc. kann man gut auf dem Dachspitz unterbringen oder in den Abseiten (entsprechend begehbar planen), für Geräte etc. braucht man dann unbedingt einen Lagerplatz außerhalb des Hauses (Garage, Schuppen...) daher sollte dann auch das Grundstück groß genug sein, damit es nicht so zugepflastert wird. Bei einem Neubau würde ich das Geld in den Keller investieren - Raum draußen ist gerade bei kleinen Grundstücken kostbar und ich finde nichts schrecklicher als diese komplett zugebauten und gepflasterten Grundstücke, wo dann gerade mal 10qm Rasen für die Schaukel übrig bleiben. Wenn das Grundstück groß genug ist - kein Problem, sonst unbedingt mit Keller bauen! Gruß, Speedy

von speedy am 02.04.2013, 10:53


Antwort auf Beitrag von FelisMam

wir haben auch keinen Keller - Kosten und Nutzen war uns zu heftig. Viel wird auf dem Dachboden gelagert und wir haben einen Schuppen (3x3m) auch dort bekommt man einiges für den Garten unter. Im HWR haben wir uns ein Schwerlastregal bis unter die Decke gebaut (2,20 m lang, mit 4 Böden mit 0,5m Tiefe). Dort ist u.a. auch unser Vorrat und ein Teil des Werkzeugs meines Mannes untergebracht. Das restl. Werkzeug befindet sich im Schuppen. Ein Vorteil ist , man müllt sich nicht mehr ganz so ein, obwohl wir selbst jetzt noch z.T. zuviel aufheben ;) LG

von Misöne am 02.04.2013, 11:19


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Hi, wir haben uns nach langem Hin und Her für eine Vollunterkellerung entschieden, die uns 60.000 Euro gekostet hat, gereicht hätte aber auch eine 2/3-Unterkellerung. Bei uns war der Grund, dass wir draußen keinen Stauraum mehr hätten schaffen können und durch das Flachdach auch keinen Dachboden haben. Wir haben aber auch Leute in der Nachbarschaft, die gar keinen Keller haben und Wohnfläche für Heizungsanlage, Waschküche o.ä. geopfert haben. Rein logisch betrachtet ist es Unsinn, ganz auf einen Keller zu verzichten - die Wohnfläche, die man dafür opfert, ist ja theoretisch teurer, und ein Keller steigert den Wert der Immobilie. Praktisch ist es aber bei den meisten so, dass das Budget für das Haus so knapp kalkuliert ist, dass der Keller finanziell einfach nicht mehr drin ist... Gute Stauraumlösungen sind für mich z. B., Raum unter der Treppe zu nutzen. So schick ich offene Treppenlösungen finde (wir haben auch eine), praktisch sind sie nicht. Der Dreck fällt nämlich von einem Stockwerk ins darunterliegende durch, und es geht viel Platz verloren. Es gibt aber auch tolle Treppenlösungen mit daruntergebauten Schränken, auch moderne und schicke Sachen, da würde ich mich einfach mal schlau machen. Die neuen Schöner-Wohnen-Fertighäuser haben z. B. eine Treppenlösung mit einem Schrank unter der Treppe, in den die Garderobe perfekt eingepasst werden kann, und auf der Rückseite des Treppenschranks ist ein Schreibplatz eingerichtet. So was finde ich gut durchdacht, und man verschenkt keinen kostbaren Raum. Unter einer Treppe im Eingangsbereich sind für mich am sinnvollsten Schuhe, Mützen, Schlüssel und Jacken untergebracht, aber das ist ja nicht in Stein gemeißelt, das kann man ja individuell anpassen. Ansonsten finde ich es immer sinnvoll, Wohnbereiche thematisch zusammenzufassen, also den Hauswirtschaftsraum ans Bad oder an die Küche anzugliedern und dann nach Schranklösungen suchen, die den Raum optimal ausnutzen und Waschmaschine und Trockner gleich mit integrieren. Im IKEA-Katalog findet man dafür ganz schöne und gut durchdachte Vorschläge. Für einen Werkbereich mit Werkbank für deinen Mann bietet sich tatsächlich eher ein Gartenschuppen an, einfach wegen dem Dreck, der dabei anfällt und den man im Wohnbereich nicht so gern haben will. Außerdem braucht man für das Hantieren an einer Werkbank schon etwas Platz, dafür müsste man m. E. zu viel kostbaren Wohnraum opfern. LG Nicole

Mitglied inaktiv - 02.04.2013, 12:06


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Hallo, wir haben auch keinen Keller (ist hier in England nicht ueblich)...Vorteil ist, dass wir viel weniger sammeln und oft aussortieren (muessen). Ansonsten ist die Garage bis zur Decke mit Regalen versehen und hat auch ein paar alte Haengeschraenke...ausserdem Werkbank, Werkzeuge etc. Unter der Treppe haben wir einen kleinen Raum, der wird als Stauraum genutzt...ausserdem haben wir Schraenke in die Dachschraege rein, da wird viel 'toter' Raum genutzt. Im Hauswirtschaftsraum haben wir auch Schraenke bis unter die Decke, Trockner und Waschmaschine kann man uebereinander stellen. Gartensachen, Futter fuer die Haustiere etc. sind im Gartenschuppen.

von kfischgen am 02.04.2013, 14:17


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Unter der Treppe haben wir einen kleinen "Raum", so richtig mit Mauer davor und Tür drin. Das ist unsere Garderobe für Schuhe, Jacken und Handschuhe/Schals usw. Würde ich immer wieder so machen. Eine offene Treppe bedeutet nur Dreck, hatten wir vorher. Unser Hauswirtschaftsraum ist allerdings für Vorräte zu warm, schon durch die Heizungsanlage und den Trockner. Also man könnte dort Trockenvorräte lagern, Nudeln oder sowas, aber nichts, was die Wärme nicht verträgt. Ansonsten hjat unser Berater damals gesagt: Keller ist ein überbezahlter Abstellraum. Das können wir nur bestätigen und vermissen ihn auch überhaupt nicht. Teilunterkellerung ist unserer Erfahrung anch meist kaum weniger teuer, weil ja trotzdem der Boden ausgehoben werden muss usw., das ist kaum billiger, nur weil man später ein paar Quadratmeter weniger Fläche hat. Wenn man den Keller nicht braucht, um dort Heimkino, Partyraum, Waschraum, Fahrradkeller, Heimwerkerraum, Fotostudio etc. einzurichten (weil man irgendwas hiervon oder mehrere davon total unverzichtbar findet und die auch sonst nirgends unterbringen kann), würde ich wieder drauf verzichten. Außerdem haen wir weniger Treppen. Wir haben das WErdgeschoss und das Obergeshcoss. zum Dachboden haben wir so eine Luke mit herunterziehbarer Treppe/Leiter. Riesige Wohnzimmerschränke kriegt man da natürlich nicht herauf, aber sowas lagern wir auch nicht. Wir haben auf dem Dachboden so viel Platz wie wir noch nie zuvor in einer der Mietwohnungen an Keller etc. hatten. Und man trennt sich eben auch mal von überflüssigem Kram, den man sonst in irgendeinen Kellerraum stapeln würde - nur wozu? Aus reiner Bequemlichkeit (sprich: Faulheit) wahrscheinlich. ;) Jule

von Jule9B am 02.04.2013, 15:23


Antwort auf Beitrag von FelisMam

Hallo, wir haben auch keinen Keller, aber einen großen Schuppen. In dem hat sich mein Mann eine Werkzeugbank eingebaut und da lagert fast alles. Für so alltägliche Sachen haben wir unter der Treppe eine kleine Kammer. Da liegt dann Hammer, Nagel usw. LG Annette

von annemie68 am 02.04.2013, 15:39


Antwort auf Beitrag von annemie68

Danke euch für die vielen Tipps. Ich muss meinen Mann von der geschlossenenen Treppe wohl überzeugen.Darüber hatte ich mir noch gar keine großen Gedanken gemacht.Wir haben jetzt 3 offene Treppen und nicht so das Problem das es dreckig ist. Aber der Stauraum unter einer geschlossenen ist ein Argument. Ich geb mein Bestes.

von FelisMam am 02.04.2013, 21:16


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Hallo, Also wir haben hier rein theoretisch einen Keller, aber um ehrlich zu sein nutzen wir ihn kaum. Meine Schwiegermutter (lebt nebenan) hat ihre Balkonpflanzen da unten zum Überwintern und wir haben da 2 Kisten mit Babysachen, sowie den alten Kinderwagen (kommt demnächst zum Sperrmüll...). Achja und das Keyboard meines Mannes auf dem nie irgendwer spielt. Ansonsten ist der Raum praktisch leer. Die Outdoorspielsachen (Sandspielzeug, Schaukel, Bobby Car usw.) stehen bei uns in der Garage (haben eine Seite mit langem Regal). Mein Mann hat zudem noch eine Werkbank in eine der Scheunen. Hier oben in der Wohnung habe ich allerdings noch eine sehr geräumige Abstellkammer, die ich nicht missen wollen würde. Habe hier teilweise Vorräte drin (Nudeln, Gläser, Konserven) und auch alle meine Putzsachen, Putzmittel, Staubsauger, Bügeleisen... Die Waschmaschine steht im Bad, einen Trockner haben wir nicht. Wäscheständer baue ich meistens in der Küche auf oder gleich auf einem der Balkone. Wir haben zwei. Aber ohweia ich schweife gerade komplett ab: Also nein, man braucht keinen Keller - sofern man anderswo genug Stauraum einplane kann!

von Holly87 am 02.04.2013, 22:17


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Wir ziehen bald aus einem Haus ohne Keller in ein Haus mit Keller - theoretisch! Denn der zukünftige Keller ist der jetzige Keller meiner Eltern - und der ist komplett gefüllt. Ein Raum wurde zu einer Werkstatt umfunktioniert, ein anderer ist Waschküche, in einem Raum hat mein Bruder seinen Bandprobenraum, einer ist Lagerplatz für Papas Edelschrott und ein Räumchen, ja, ein Räumchen ist zur Hälfte unser!!! Und da wir ja im Moment ohne Keller leben, haben wir definitiv keinen Müll angesammelt, der uU mit umgezogen werden kann. Wenn man keinen Keller hat, muss man natürlich konsequent alles sofort entsorgen und kann nichts zwischenlagern. Aber man "verrgisst" auch nichts in irgendwelchen Kisten. Ich brauche ein großes Regal für Dinge, die man nur einmal im Jahr oder zumindest selten braucht, wie Inliner, Wandersachen, Winterstiefel oder Weihnachtsbaumschmuck. Meine Waschmaschine ist im Keller gut aufgehoben, muss aber nicht, ich habe sie jetzt in der Wohnung und das hat auch Vorteile. Ich besitze keine Gefriertruhe. Achja, meine Eltern haben inihrem Keller einen tiefergelegten Teil mit Sandboden, in dem herrschen konstant 9 oder 10 Grad, da kann man Kartoffeln, Äpfel oder Wein perfekt lagern. Aber sonst??? Stauraum ja, den kann man aber auch anders schaffen. Optimal wäre für mich ein kleiner Keller mit zwei Räumen für Wäsche und Heizung. Alles unterkellern ist imho gar nicht nötig. Und alles was zugestellt werden kann wird auch zugestellt, je mehr man Platz hat, desto mehr wird aufbewahrt, und seien wir mal ehrlich, meistens unnötig.......

von Loraley am 02.04.2013, 22:40


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Unser erstes Haus in NL hatte keinen Keller weil dort auch nicht üblich (Grundwasserpegel fast überall zu hoch ;-)). Wir hatten aber eine große Garage wo mein Mann eine Werkbank drin hatte und somit war dort alles Werkzeug drin. Ferner hatten wir noch eine Gartenhütte für Gartengeräte und so. HWR und war auf dem Dachboden (zu erreichen per Treppe, also nicht mit so einer Ausziehleiter), dort waren auch Kartons und Kisten mit all den Dingen untergebracht, die man selten braucht (Weihnachtsdeko usw.)Unter den Schrägen waren so Einbauschränke mit Platz für all diese Dinge. Selbst als Gästezimmer war dieser Raum im Notfall zu gebrauchen. Unter der Treppe zur ersten Etage hatten wir auch so einen Schrank mit richtiger Zimmer-Türe, da war Platz ohne Ende für Putzzeug, Staubsauger, Vorräte und was man sonst noch so verstauen möchte drin. Holländische Häuser sind meistens winzig, darum wird jeder Winkel schlau genutzt, alles ist sehr gut durchdacht und obwohl es nirgendwo eine ungenutzte Ecke gibt, wirken die Häuser von innen großzügig und geräumig! LG Kerstin

von jake94 am 02.04.2013, 23:57


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Wir haben auch kein Keller und wollten das auch so. Dafür haben wir einen grossen Dachboden.Mein Mann hat seine Werkstatt in der Doppelgarage,das ist hinten ein kleiner Raum mit drin. Bei einem Keller neigt man auch schnell dazu,alles reinzumisten.

von Juli1979 am 04.04.2013, 09:16


Antwort auf Beitrag von FelisMam

Hallo, im Leben nicht hätte ich ein Haus mit Keller haben wollen. Da kann man machen, was man will. Irgendwann sind da Spinnen *igitt* und das womöglich bei der Wäsche/in der Wäsche *schüttel*. Zählt das als Argument *g*? Also, als Ersatz haben wir einen gemauerten Vorbau (12 m2) mit Fenster und auch Heizung, in dem die Fahrräder und Werkzeugkram stehen oder z.B. die Bierzeltgarnitur. Ebenso haben wir auf der Terrasse in einer Hausnische einen gemauerten kleinen Raum (1,5 m2) für alle Gartengeräte. Die Treppe ist bei uns grundsätzlich nicht offen, sondern gemauert. Daher ist unter der Treppe ein Abstellraum. Den nutze ich allerdings wie einen Wohnzimmerschrank, da wir eher spärlich möbliert sind (ich mag's gern leerer). Der Spitzboden hat bei uns in der Grundfläche 20m2 und ist in der Mitte noch höher als 1,85 m (so groß ist mein Mann). Alles, was nicht weg soll, kommt dahin. Und da man sich den Spitzboden genau überlegt (also, ob man da wirklich was hochträgt...), hält sich das Chaos noch in Grenzen. Ich meine, dass man keinen Keller braucht. LG Andrea

von AndreaL am 06.04.2013, 19:11


Antwort auf Beitrag von FelisMam

wir haben einen angefangen rohbau gekauft und da war das haus schon komplett unterkellert. auch wenn wir komplett neu gebaut hätten, niemals ohne keller. wo bringt man öltanks für 4000, 5000 l unter plus heizanlage? (nur ein beispiel) wir haben büros im keller, den hauswirtschaftsraum mit dusche, einen vorratskeller, den ich niemals missen möchte. eingewecktes, marmelade, kartoffeln, gefrierschrank, zweiter kühlschrank, getränkevorräte und div. andere vorräte, berge von getrocknetem tee aus dem vorjahr, auch küchengeräte, die man selten braucht (raclette, fondue, sandwichmaker, nudelmaschine ....), große und sehr große töpfe usw. - wo sollte ich das sonst lagern? im erdgeschoss würde mir der platz fehlen. ein kleiner raum für die ganze kinderwäsche, die gerade nicht in gebrauch ist, bastelzeug ... ein schmaler raum für gartenzeugs, die katze ... dann das ganze große putzzeugs (staubsauger usw.), klopapiervorräte (wenn ich welches einkaufe, dann 10, 20 pakete im angebot), rucksäcke, taschen, bade/schwimmzeugs, skistiefel usw. ohne keller - fürchterlich.

von sechsfachmama am 07.04.2013, 22:42