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Geschrieben von spacyni010102 am 17.05.2006, 21:48 Uhr

Super nanny heute...habe geweint

Wer hat das heute geschaut ?
Wenn nicht kurze erklärung: Mutti jung (27) mit drei Kids älteste 9 dann glaub 6 und 5 oder 4wars..jedes Kinds ein anderer vater und zur Zeit nen Lebengefährten (25) seit 6 monaten..
Also erst dachte ich naja prob die viele haben die Kids habengemahct was sie wollten Mutter überfordert, aber tut sich auch net wirklich mit den Kids abgeben, aber dnan kam die große und die wurde fast wie luft behandelt und wie die HG mit ihr gemacht hat nur angeplärrt usw.. die saß immer da wie´n Häufchen elend..das tat mir slebst sooo leid..und als die nanny sie dann im Zimmer angesprochen hat udn sie meinte das sie nie in den Arm genommen wird nur die kleinen und sie anfing zu weinen da musste ich mitheulen so leid tat mir das, wie kann man nur so kalt zu seinem eignen Kind sein ???
Sie hat es dann damit erklärt das Sie diess Kind sehr früh bekommen hat und gerne ihre Jugend gehabt hätte und das ihr der vater ds Kindes egal ist und der sich auch nie um das Kind gekümmert hat, aber deswegen ein Kind so zu behandeln ???
Ich weiß nicht vielleicht bin ich da zu engstirnig aber ich kann das nicht nachvollziehen ich liebe alle meine Kids über alles und sie wissen auch das das so bleibt wnen sie blödsinn machen weil ich s sogar dann sage da sich sie lieb ahbe wenn sie böse sind...
Wie seht ihr das ? Bin ich da zu eingefahren oder geht es euch auch so ??
ic mein als mami seh ich doch wenn mein Kind traurig ist und nehm es in den Arm und lass e snicht immer allein in der Ecke sitzen..
lg Andrea die schon wieder weent, würd jetzt meine Kids am liebsten alle nochmal knuddeln aberda würd ich sie aufwecken dat wär net so gut...naja vielleicht sidn es auch nur die ss-hormone?

 
13 Antworten:

Re: Super nanny heute...habe geweint

Antwort von Zwillis-Mami am 17.05.2006, 21:52 Uhr

Ich habs auch gesehen und mußte auch weinen. Das große Mädchen tat mir am meisten leid. Wie kann man nur sein eigenes Kind so verstoßen? Das tut echt so arg in der Seele weh wenn man sowas sieht.

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Habe es auch gesehen ...

Antwort von Maps am 17.05.2006, 22:09 Uhr

... und es tat mir in der Seele weh, daß eine Super-Nanny kommen muß, um Müttern zu sagen und zu zeigen, wie sie ihre eigenen Kinder in die Arme nehmen und liebhaben sollen. Das ist doch einfach ein Gefühl, oder täusche ich mich da sooooo sehr? Was Kinder einem Menschen geben können, das muß doch gerade eine Mutter merken?!? Ich weiß, jede hat ihre Gründe dafür, aber ich kann es nicht nachvollziehen, da krampft sich mein Herz zusammen ...
Ich liebe meine Kinder über alles und sie mal an einem Tag nicht in die Arme nehmen, gibt es nur, wenn wir weit voneinander entfernt sind - was GottseiDank nur selten vorkommt -!

Erschütterte Grüße von
Maps

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Re: Habe es auch gesehen ...

Antwort von Tanja&Co am 18.05.2006, 7:18 Uhr

hallo guten morgen

ich habe es gesehen undf kann es nicht verstehen das man einer Mutter die liebe zum Kind erklären muß.
man Liebt doch sein/e Kinder schon von anfang an muß man ständig knuddeln liebhalten mal trösten etc.

Klar haben Kinder mal einen schlechten Tag wo sie völlig daneben sind.Oder phasen wo sie alles testen müßen wie weit sie kommen.Eltern haben aber auch schon mal schlechte laune.

Die große hat mir auch richtig leid getan.Mit dem Müll das fand ich furchtbar klar sollen kinder so kleinigkeiten haben die sie erledigen sollen aber das kind wenn ich das richtig mitbekommen hatte kam gerade aus der schule.und sie dann so zu zerren?

Wünsch euch mit euren kidis einen schönen Tag
gruß Tanja

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es lebe die intoleranz

Antwort von anja&die**** am 18.05.2006, 8:25 Uhr

mädels,ich sehe leider immer wieder,dass so wenig verständis auch unter müttern herrscht-warum sollte es da auch anders sein?!
es gibt soviele gründe warum eine mutter ihr kind nicht lieben kann.
ihr habt doch selbst gesehen,wie die frau darunter gelitten hat.das leid des kindes stelle ich jetzt garnicht in frage.
mir ging es mit unsere großen tochter ähnlich.ich kann bis heute nicht wirklich erklären woran es lag,aber ich nehme an,dass sie nach geburt sofort auf die intensiv kam und ich keine bindung in den ersten drei wochen zu ihr aufbauen konnte.viele andere mütter hätten damit kein problem gehabt,aber jede frau tickt da anders.es war ein albtraum für uns und ich wurde damit lange nicht fertig-wenn auch unbewusst.
urteilt nicht zu schnell.die psyche streikt manchmal einfach ohne dass man es will.

lg,anja

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Re: es lebe die intoleranz

Antwort von ohmami am 18.05.2006, 9:41 Uhr

das finde ich auch, es srecken oft so unterbewußte Mechanismen hinter solche Problemen, ich möchte die Frau auch nicht verurteilen, außerdem hat sie sich ja Hilfe geholt und das finde ich verantwortungsbewußt!
Allerdings hätte es nicht unbedingt in der Form sein müssen, dass sich ein ganzes Land daran ergötzen kann...aber das muß ja jeder für sich entscheiden!

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Ich hab's auch geschaut...

Antwort von Ulli* am 18.05.2006, 10:40 Uhr

... und es geht mir immer wieder an die Nieren! Aber ich sehe es auch so: die Mütter haben erkannt, dass sie ein Problem haben, und möchten etwas verändern. Das allein finde ich schon gut und richtig. Ich finde es auch gewagt, diese Mutter direkt zu verurteilen. Es kann tausend Gründe geben, warum es zu dieser gezeigten Situation gekommen ist.Sie hat sich Hilfe geholt und arbeitet an sich. Ich schaue mir die Sendung u.a. deshalb so oft an, weil sie mir immer wieder bewußt macht, wie dringend Kinder die offensichtliche Zuneigung und Bestätigung ihrer Eltern brauchen, auch oder gerade wenn sie sich sehr kontra geben. Es läßt mich innehalten und genauer hinschauen, wenn es an manchen Tagen mal wieder total quer läuft.Die Supernanny gibt da schon den ein oder anderen guten Denkanstoss.
Liebe Grüße, Ulli - die jeden Abend ihren Kindern sagt, dass sie sie sehr lieb hat

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Re: es lebe die intoleranz

Antwort von junima am 18.05.2006, 11:32 Uhr

Sorry, das sehe ich anders. Villeicht verwechslst du aber auch "Toleranz", "Verurteilung"und "Verständnis". Meine Sympathie und mein Mitgefühl gelten zunächst dem Schwächeren, also dem Kind. Emotionale Vernachlässigung ist für mich mindestens mit körperlicher Misshandlung gleich zu setzten. Und zu diesem Thema herrscht ja wohl in der Gesellschaft ganz überwiegend die Meinung vor, dass schwere körperliche Gewalt mit NICHTS zu rechtfertigen ist. Emotionale Misshandlung kann aber genau so schwere Auswirkungen (manchmal sogar noch schlimmere) haben.
Natürlich gibet es vielerlei Gründe, weshalb eine Mutter-Kind-Beziehung gestört sein kann oder eine Mutter keine gute Bindung zu ihrem Kind aufbaut. Oftmals liegen die Ursachen in eigenen unbewältigten Problemen oder Traumata und diese Eltern haben selbst oft eine schlimme Kindheit erlebt. Dafür haben sie erstmal mein volles Mitgefühl und Verständnis und ich verurteile auch niemanden, der aus seiner persönliche Situation heraus "einfach nicht anders konnte". Mutterliebe lässt sich nicht erzwingen oder auf Knopfdruck einschalten. Tolerieren kann ich ein solches Verhalten dennoch nicht, denn Mutterliebe hin oder her, dass man/frau eine Verantwortung für deas körperliche und seelische Wohleregehen des eigenen Kindes hat, wird ja wohl jedem klar sein. Aus dieser Verantwortung heraus muss ich mir eben ggf. Hilfe holen. Dies hat die Mutter in o.g. Frensehsendung ja zum Glück auch gemacht und das finde ich sehr anerkennenswert (wenn ich auch das "Wie", nämlich über eine Fernsehsendung, eher problematisch finde).
Nochmal: Körperliche und seelisch-emotionale Misshandlung sind für meine Begriffe gleich schlimm. Das hat nichts mit Intoleranz zu tun. Wohl kaum jemand würde mir vorwerfen intolerant zu sein, wenn ich Abscheu gegenüber Eltern zum Ausdruck bringe, die ihr Kind verprügeln. Der Unterschied der Misshandlung liegt, bei Eltern die die elementaren Bedürfnisse einer Kinderseele ignorieren, nur im "Wie" nicht aber in deren Schwere. In diesem Sinne bin ich tatsächlich intolerant. Aber es gibt in meinem Wertesystem Dinge , die sind - auch bei vollstem verständnis für die Situation und Probleme der Eltern/Mutter - einfach nicht tolerierbar. Kindesmisshandlung, in welcher Form auch immer, gehört eindeutig dazu.
junima

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@junima

Antwort von anja&die**** am 18.05.2006, 12:57 Uhr

ich hab mit keinem wort gesagt,dass es positiv ist kinder seelisch oder körperlich zu vernachlässigen,aber 1.hat diese frau erkannt das was falsch läuft und hat es geändert.zum anderen find ich sehr wohl,dass man auch in so einer situation toleranz üben kann,denn DU hast nie so etwas erlebt.
keine mutter ist perfekt und viele machen fehler.unbewusst oder bewusst sei dahingestellt.gehen dann auch alle gleich los und zeigen mit dem finger auf sie?gehen wir mit allem konform was andere erziehung nennen?nein,oder?!
für mich steht an erster stelle ,dass sich in dieser familie etwas ändert und dass sie ihre kinder liebt(wenn es auch verschüttet war und zeit braucht).
lg,anja

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Nochmal ich ...

Antwort von Maps am 18.05.2006, 15:01 Uhr

Ihr Lieben,
ich glaube, es richtig gelesen zu haben, daß hier niemand diese Mutter verurteilt, sondern einfach nicht nachvollziehen kann, daß es eine solche Form von Mutter-Kind-Verhältnis in so frühen Jahren geben kann. Natürlich kommt das vor und leider auch häufiger, als uns allen lieb ist, aber ...
... ich glaube in diesem Beitrag ging es nicht um Verurteilung, sondern um "eingeschränktes" - von der Natur so eingerichtetes - Unverständnis.

Ich bin sehr dankbar dafür, daß ich mit meinen Kindern diese Erfahrung nicht machen mußte und ziehe den Hut vor allen, die sich mehr oder weniger erfolgreich mit solch schweren Problemen auseinandersetzen müssen.

LG
Maps

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@anja&die****

Antwort von junima am 18.05.2006, 15:48 Uhr

Liebe Anja,

so wie ich das sehe haben wir beide in unserer Meinung zum Thema an sich gar keine großen Differenzen. Ich habe sowohl der im TV-Beitrag gezeigten, als auch allen andern ähnlich betroffenen Müttern meine Anerkennung dafür ausgesprochen, dass sie ihre Verantwortung erkannt haben und die Situation verbessern wollen, indem sie sich Hilfe suchen. Und ich denke, ich habe auch deutlich gesagt, dass ich Mitgefühl und Verständnis habe für Mütter,die - aus welchen Gründen auch immer - in der Situation sind die körperlichen und/oder seelischen Bedürnissse ihrer Kinder nicht oder zeitweise/teilweise nicht befriedigen zu können.
Ich glaube, wir haben nach wie vor ein Definitionsproblem der Begriffe "Tolereanz", "Verurteilung" und "Verständnis".
Richtig, ich war zum Glück nie in einer solchen Situation. Aber ich bin mir dessen bewusst, dass jede von uns jederzeit, z.B. durch einen schweren emotionalen Verlust (z.B. Tod des Ehepartners) in eine psychische Krise geraten könnte, die so schwerwiegend ist, dass sie die emotionale Verbindung zu den Kinder massiv beeinträchtigt. Natürlich würde ich in einer solchen Situation auf das VERSTÄNDNIS meiner Mitmenschen hoffen und darauf, dass sie mich nicht anklagen oder VERURTEILEN. Ich würde aber, im Interesse meiner Kinder, schwer hoffen, dass sie diese Situation nicht TOLERIEREN, sondern sich, falls disebzgl. keine Bemühungen von mir ausgehen, dafür einsetzen, dass mir und zuallererst meinen Kindern geholfen wird.
Ich bleibe bei meiner Auffassung (die, wie ich finde, gar nicht konträr zu deiner Meinung ist): Verständnis ja, Toleranz nein.
junima

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Re: es lebe die intoleranz

Antwort von Noori- am 18.05.2006, 18:05 Uhr

Hi,

ich unterschreibe bei junimama-

das eine hat mit dem anderern herzlich wenig zu tun- und wenn DAS Intoleranz ist, dann bin ich intolerant-

Ich kann persönlich niemanden tolerieren, der Kindern in der oder ähnlichen Art weh tut- und da ist mir die doch so kurze, grausame Kindheit oder weiß der Geier was es noch so alles für Entschuldigungen gibt völlig egal- das kann man nicht Entschuldigungen-

Wenn jemand vorüber gehend Probleme mit seinen Kindern hat, ist das ein ganz anderes Blatt- und hat damit nichts zu tun- jeder normale Mensch arbeitet dann an sich und sieht da nicht jahrelang Tatenlos zu-

P.S. Ob und inwiefern man so etwas selbst erlebt (oder nicht) hat, kann man schecht unterstellen- es geht nicht jeder mit seiner Lebensgeschichte hausieren- ich würde z.B. nicht wollen, dass Gott und die Welt munter und fröhlich lesen kann, ich hätte mit meinem Kind solche Probleme gehabt- man stelle sich alleine mal vor, es liest es irgendwann selbst....

LG Noori

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@noori

Antwort von anja&die**** am 19.05.2006, 13:33 Uhr

hm,aber alles todschweigen und andere die eben auch diese probleme haben und die gibt es mit sicherheit damit das gefühl geben nichts ändern zu können?!
es ist doch so wie mit vielen anderen problemen und sorgen...wenn man sieht,dass es anderen ähnlich geht und sie lösungen gefunden haben und damit eben alles besser geworden ist,warum ist es falsch darüber zu schreiben.
ich denke auch,dass ich mit meiner tochter irgendwann darüber sprechen werde,von daher sehe ich da nicht das problem.
ob das alles jetzt ins fernsehen muß sei dahingestellt,aber wenigstens hat sie etwas getan.
lg,anja

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Re: @anja&die****

Antwort von anja&die**** am 19.05.2006, 13:42 Uhr

ich will mich nun wirklich nicht mit der dir über die bedeutung des begriffs toleranz streiten. ;)man kann den begriff auch so auslegen,dass man nachsicht üben kann oder auch zu respektieren,dass es menschen gibt die eben so fühlen.
richtig sind diese gefühle nicht,aber sie sind da.

vielleicht habe ich mich persönlich angegriffen gefühlt,weil gleich aufgeschrien wurde.es ist doch so ,dass in foren diskussionen über erziehung o.ä.losgetreten werden nur um zu zeigen,dass man selbst alles viel besser im griff hat.
schöner fände ich es zu honorieren(was du ja getan hast),dass eine änderung eingetreten ist-für beide.
naja,ich bin einfach froh,dass ich die kurve bekommen habe und unsere große genauso liebhaben kann wie unsere anderen kinder.

lg,anja

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