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Geschrieben von Benedikte am 06.05.2006, 15:11 Uhr

sorry Zak- genau das meine ich

Viele nicht erwerbstaetige FRauen versuchen, erwervstateigen Muettrn klarzumachen, dass die sich nicht oder nicht so gut um die Kinder kuemmern wie Berufstaetige.
Du bist 24 Stunden nicht-erwerbstaetig- aber kuemmerst Du Dich dann 24 Stunden am Tag um deine Kinder? Hast Du nicht Erledigungen zu machen zu putzen, zu buegeln, triffst Dich mit anderen, machst was, was nicht direkt mit Kinderbetruung zu tun hast, bspw. im Internet surfen,fernsehen? Oder kuemmerst Du Dich wirklich 24 Stunden nonstop um die Kinder?

Erwerbstaetige Frauen sidn eben nicht 24 Stunden zu Hause, sondern gegeh arbeiten- manche arbeiten auch von zu Hause aus.Bei mir ist es so, dass ich eben viel aus dem Haus bin, aber mir fuer das verdienste geld Dienstleistungen kaufen kann, die meine Qualitaetszeit mit den Kindern retten. Wenn ich zu Hause bin, brauche ich nicht mehr putzen.

Und mit der Kinderbetreuung- bestimmt koennen viele Muetter ihre Kinder besser betreuen als ein Kindergarten. aber viele- darunter auch ich- nicht.Ich singe nicht , hasse basteln, stell mich ziemlich dumm beim Klienkindspielen an, mein Zweiter war ein extrem-Fruehchen, dass Betruung brauchte- die haben in ihrer Kita auch echt viel gelernt.Wie gesagt, geschmackssache- aber es ist ein Mzthos, dass nur die Mutter eine gute ist, die sich 24 Stunden gegen Erwerbstaetigkeit unterscheidet.
Und ich fand es schon sehr anstrengend, als ich zwei kleine Kinder von zwei und drei hatte, die gerade im Winter frueh richtig anzuziehen , in der Kita abzugeben und so und dann puentklich m Buero zu sein.

Ich habe sehr die Muetter beneidet, die morgens einfach mal fuenfe gerade lassen sein konnten und dann been erst um 9 oder 10 auftauchen konnten.

Aber wie gesagt: chacun a son gout ( finde gerade die Betonungszeichen nicht auf dieser Tastatur, also entschuldigt die Rechtschreibung hier)- und das finde ich bei der neuen Elternzeitregelung beruecksichtigt.

24 Stunden am Tag nicht berustaetig sein und fuer die Kinder verfuegbar sein bedeutet definitiv mehr Quantiteat bei der Betruung, aber nicht mehr Qualitaet. Und die ist fuer mich entscheidend.

Gruss, Benedikte

 
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