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konsequenzen in der erziehung

Thema: konsequenzen in der erziehung

hallo- es geht doch immer mal wieder darum,das Kids auch Aufagben im haushalt mit zuerledigen habe. Fidne ich auch wichtig. Viele schreiben dann auch , das bei nichterledigen der Aufgaben halt die ausgemahcten Konsequenzen zum tragen kommen. Klar wenn die brotdose nicht zum auspülen kommt- gibt es halt kein neues Pausenbrot. Aber was macht ihr in all den anderen fällen: kein aufräumen von spielsachen, dreckigen kleidern,handtüchern, zimmern, zu spät kommen, frechen sprüchen, nicht erledigen von tischdienst, spülmaschine ausräumen, tierkäfig säubern???? Im grunde läuft es doch oft wieder auf ewiges ermahnen und aufordern raus- oder was macht ihr in all den fällen????

Mitglied inaktiv - 13.05.2005, 17:18



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Also meine Kinder sind noch etwas zu klein um bei allen nicht erledigten Aufgaben bestraft zu werden. Aber z.Bsp. wenn das Zimmer nicht afgerräumt wurde komme ich mal ganz schnell mit einer großen Mülltüte.......ja so schnell war dann das Zimmer noch nie aufgerräumt*zwinker* denn Ihre Sachen wollen sie ja behalten. Und bei dreckigen Sachen nicht wegräumen ...ja dann nehm ich sie halt selber. Und bestimmte Sachen mach ich mit den Kindern zusammen. Bei frech sein ja da geht es ab in´s Zimmer oder am WE gibt es dafür auch schon mal Fernsehverbot. Wie ich reagiere wenn sie älter sind...ja das muß ich auf mich zukommen lassen. Auf jeden Fall sollten die Kinder nicht all zu viel Aufgaben bekommen. Ich wurde als Kind ständig zu arbeiteb verdonner und hatte dann auch keine Lust.Und Lobe gab es leider auch nie.....und das sollte man eigendlich auch nie vergessen. LG Simone+5er Rasselbande

Mitglied inaktiv - 13.05.2005, 17:46



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..... aber wenn die beiden Großen (fast 5 und 3) ihr Zimmer nicht aufräumen, bzw. mir nicht helfen wollen, dann räume ich mit dem Müllbeutel auf! Habe ich schon einige Male gemacht und mittlerweile klappt das Aufräumen ganz gut (etliche Sachen sind aber auch immer noch weg). Viele Grüße Kerstin

Mitglied inaktiv - 14.05.2005, 11:59



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Hallo! Die Spielsachen kehre ich zu einem großen Haufen zusammen, dann müssen die Kinder das heraussuchen, was sie noch wollen. Der Rest geht in den Müll (bzw. bei "gutem Spielzeug" in den Keller, aber das sehen sie nicht). Nichtaufräumen von dreckigen Kleider: Zwei meiner Zwerge bringen brav alles zur "Sammelstelle", der dritte steht gelegentlich ohne Socken oder Pulli da und schreit dann fürchterlich, weil er sich was ausdenken muß, wie er in die Schule kommt - sein Problem! Widerwillig zieht er dann die Sachen vom Vortag nochmal an oder leiht etwas vom Bruder und liefert den Rest ab. Nicht erledigt Hausaufgaben: Kein Nachmittagsprogramm, bzw. wenn ich´s nicht gemerkt habe, hat er in der Schle ein Problem - ist nicht meines, sondern seines, wenn ihn die Lehrerin verwarnt! Tishc nicht abgeräumt: Tja, dann kann ich halt die nächste Mahlzeit nicht auf den Tisch stellen bzw. die Kidner müssen von dreckigen Tellern essen. Pech, wenn deren Marmeladebrot dann nach Salatsoße schmeckt. Für mich hole ich einen frishen Teller, aber der Rest muß sehen, wie er ißt. Idealfall: Es gäbe Nachspeise: Diekann mannatürlichnur essen, wenn vorher das dreckige Geschirr in der Spülmaschine ist. Zu spät kommen: Meistens fällt mir etwas sehr attratkives ein, was ich eigentlichmit demKind hätte machen wollen, was nun aber leider nicht mehr geht. Kommt bei meinen Kindern aber noch recht selten vor, dafür sind sie noch zu klein. Martina A.

Mitglied inaktiv - 13.05.2005, 19:29



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hallo, hm meine sind auch noch zu klein, um viel zu machen. Aber wir hatten jetzt erst das Thema aufräumen. Erwarte nicht, das sie alles alleine aufräumen, keines wegs. Aber zumindest den willen und die bereitschaft was zu tun, das erwarte ich. Und wenn ich halt immer höre "mir ist so langweilig, deswegen kann ihc nicht aufräumen" oder "Niki (also der Bruder) tuts ja auhc nicht" oder "ich habs halt vergessen" (das nach 10 mal sagen am tag und alles andere wichtiger ist, dann reichts. wir haben das eine woche gehabt, mit konsequenzen, nachmittags nicht zhu freunden, fernsehfverbot etc. Irgendwann kam halt dann, das das spielzeug komplett weggkommt. Tja am Dienstag wars soweit und was war? Meine Kinder haben eifrigst mirgeholfen, das sie die spielsachen in Keller gebracht haben *augenroll* Der große hat zwar nen tag später mal angeführt, das er nicht alles in keller wololte aber pech. Nun sind sie mind eine woche ohne spielsachen. So nach und nach werden dann ein paar sachen,d ie gewünscht werden wieder hochgeholt, aber nicht mehr alles. viele grüße tine

Mitglied inaktiv - 13.05.2005, 20:38



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Hallo, ich habe dazu vor einier Zeit eine Elternschule besucht und muss sagen, die standen da echt mit beiden Beinen im LEben. 1. Lob für jede noch so selbstverständliche Sache. Will heißen, räumt Kind seinen Teller in die Spülmaschine LOB, hängt die Jacke am Haken LOB, bringt es den Müll nach 1. Aufforderung raus LOB usw. Oder z.B. auch, dass Kind morgens direkt nach dem WEcken aufsteht, ist bei uns ein Lob wert. Alleine das Loben führt dazu, dass die Kinder viel viel mehr machen als man erwartet, weil sie immer auf dieses Lob hoffen. Für erledigte Dinge gibt es IMMER ein Lob. Das kommt einem zwar affig vor, aber ich habe nun am Kühlschrank einen Zettel hängen mit 100arten wie man Das hast du toll gemacht sagen kann. 2. Die Konsequenz wird bereits bei der 2. Aufforderung angedroht. Also Du sagst Räum die Spülmaschine aus. Kind tut es nicht. Dann eine Konsequenz ausdenken, die nah am Vergehen ist, wie eben z.b. dann musst du die nächste Mahlzeit von dem dreckigen Teller essen. (Nach Möglichkeit sollte es aber eine Konsequenz sien, die das Kind auch stört, meine würde das nicht unbedingt stören. dann schon eher, dass sie nicht eher wieder was essen können bis der Teller in der Maschine ist) Tun die Kinder es dann unbedingt wieder LOBEN. Das verstärkt das Verhalten. Denn sie wollen AUfmerksamkeit und sonst nichts. Und die bekommen sie, wenn du es 10 mal sagst, hast du dich 10mal um sie gekümmert TOLL. Und wenn du sie so richtig schimpfst, dann hast du dich noch mehr um sie gkeümmert SUPER. Also bei uns ist es so, Wir haben ein paar Regeln aufgestellt. Und zwar bei Dingen die mir wirklcih wichtig sind. Sind diese Regeln gut erlernt, kann man neue dazu tun. ABER: man muss diese Regeln immer und immer anwenden, es gibt keine AUsnahmen davon. Sonst funktioniert es nicht. wir haben also 4 Regeln: 1. Die Jacke hängst nicht am Haken: nach Aufforderung auch nicht, dann muss Kind die gesamten Haken an der Garderobe in die Kinderzimemr bringen und dort verteilen. 2. Kind zieht die Schuhe nicht vor der Tür aus: nach Aufforderung auch nicht, dann muss Kind den Flur wischen. 3. Kind kommt zu spät nach Hause/geht nicht pünktlich ins Bett: dann muss Kind am nächsten Tag um genau die Zeit die es am Vortag überzogen hat früher nach Hause/ins Bett kommen. Also sollte es um 18 Uhr zu Hause sien und war erst um 18:30h zu Hause, dann muss es am nächsten Tag um 17:30h zu Hause sein. Das wirkt übrigens super bei uns. Asja kam immer zu spät, inzwischen ist sie immer fünf Minuten vor der Zeit zu Hause und das war wirklich mein wichtigstes Anliegen. 4. HAt mein Kind im Heft stehen, dass es seine HAsuaufgaben nicht gemacht hat, dann hat es an dem TAg Verabredungsverbot, da es ja auch Hausaufgaben nach machen muss. Seit wir das eingeführt haben, hat sie nur noch etwa einmal alle 14 Tage was im Heft stehen. Hier haben wir eine zusätzliche Regel, wenn sie es 14 Tage schafft, dass nichts drin steht, bekommt sie ein Geschenk wie z.B Extrazeit mit Mama. Ach so und wenn die angedrohte Konsequenz nicht hilft, dann darf man eine andere Strafe androhen und ausführen wie eben das gern genommene Fernsehverbot oder ich gebe gerne Süßigkeitenverbot *lächel* Aber auf keinen Fall darf man das Lob vergessen. Und wo ich das hier so schreibe muss ich sagen, ab morgen werde ich wieder konsequenter loben, ich hab es schon wieder schluren lassen. Aber ich verspreche dir, es geht. Denk dir nur passende Konsequenzen aus und du wirst sehen auch deine Kinder werden bei entsprechendem Lob bald viel williger sein. Liebe Grüße Edda

Mitglied inaktiv - 13.05.2005, 22:56



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Also bei kleinen Kindern, ich würde sagen bis etwa 6 Jahre, sollte der Wille etwas freiwillig und nicht widerwillig zu tun gefordert werden. Das heißt: sie DÜRFEN helfen, nicht sie MÜSSEN. Helfen ist was Tolles! So habe ich versucht das meinen kleinen zu vermitteln. Sie haben auch immer gerne geholfen, vorallem weil durch die eingesparte Zeit (zumindest hab ich so getan als wäre Zeit eingespart worden) hatten wir dann anschließend Zeit was zusammen zu spielen. Und wenns nur ein Drei-Minuten-Ballspiel war. Bei den Größeren dann hab ich es schon vorausgessetzt daß sie Dinge die ich anschaffe, auch erledigen und zwar umgehend, nicht irgendwann nach der dritten Aufforderung. Eigentlich hab ich da keine Konsequenzen gebraucht. Ich sage mach das und dann wirds gemacht, wenn auch mit Gesicht bis auf den Boden und Gemaule warum das nicht eine der Schwestern machen kann. Und wenn bei der ganz Großen (14) mal ein: mach ich gleich, ich muss nur erst noch schnell.... kommt, dann weiß ich genau daß ich sie in 5 Minuten nochmal auffordern muß, weil sie es vergessen hat. Dann springt sie aber. Zu spät kommen gibts bei uns auch, da ist grad die jüngere mit 10 Jahren die die gern mal die Uhr vergißt und dann ne Stunde oder zwei zu spät dran ist. Da wird schon geschimpft, ist klar, man macht sich ja Gedanken. Und am nächsten Tag herrscht dann Ausgangssperre. Nicht aufgeräumten Kram haben wir ständig, da hilft komischerweise gar nicht, weder Hilfe noch gut zureden, keine Strenge und keinerlei Arten von Konsequenzen. Was hab ich da nicht alles ausprobiert! Wer nicht aufgeräumt hat darf nicht mit (irgendwohin) gehen, oder darf nicht fernsehen, Freunde dürfen nur ins aufgeräumte Zimmer kommen, nur mit Zimmer sauber gibts Ausgang, wer das Zimmer abends sauber hat darf 20 Minuten länger auf bleiben, Zimmer sauber=Eis, eine Woche Zimmer sauber gibt nen Euro, länger rumliegendes Spielzeug wird von mir eingesammelt und verschwindet spurlos, und, und, und....hilft alles nix. Ständiges Theater um dieses Thema wird mich bis zum Auszug meiner (5!) Töchter begleiten. Hausaufgaben: je weniger Druck und Kontrolle um so besser funktioniert das bei uns. Ich fordere zwar die Erledigung der Hausaufgaben, kontrolliere das aber nicht, wers verbockt muß in der Schule selber dafür grade stehen. Konsequenzen seitens der Schule (nachsitzen, Strafarbeit) ziehen da besser als ständiges Mundfussliggerede von mir. LG Nicole

Mitglied inaktiv - 14.05.2005, 09:27



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ich möchte auch nochmal, so wie edda, das loben in den vordergrund stellen. tief im inneren möchte jedes kind seinen eltern gefallen und von ihnen geliebt werden. diese liebe muss natürlich auch von den kindern auf ihre gerenzen getestet werden(wie weit kann ich gehen und wie oft)-das gehört zur gesunden entwicklung. niemals sollte ein kind aber wirklich an diese grenze stoßen können. es muss immer die erfahrung machen die liebe meiner eltern ist grenzen- und bedingungslos, d.h. jede konsequenz sollte sachlich (sachbezogen) sein (wie hier ja auch in allen beispielen genannt)- auf keinen fall liebesentzug oder dessen androhung, welcher art auch immer!! Loben, loben und nochmals loben also gutes Verhalten stärken und verstärken von ganz klein an und "schlechtes" verhalten bei den ganz kleinen (so bis ca. 3 Jahre) ignorieren bzw. nicht thematisieren - also dem einfach keine aufmerksamkeit schenken - das wäre wohl der ideale weg. Auch ich bin da bei weitem nicht perfekt drin - aber das bewusstsein dfür nicht zu verlieren ist schon ein erster wichtiger schritt. denkt mal an eure eigene kindheit zurück, bestimmt wird fast niemand sagen "ich bin genung gelobt worden, es hätte nicht mehr sein müssen" aber fast alle können sicher behaupten "ich bin zu oft ausgeschimpft und gegängelt worden - das hätte ruhig weniger sein dürfen!" In diesem sinne : "loben wir unsere kinder über den grünen klee!!!" wichtig ist aber auch das lob wirklich zu meinen - kinder merken genau, wenn das nur automatisch so dahin gesagt wird... ich glaube, ich habe heute schon wieder zu viel geschimpft und werde den rest des tages zur großen "lobhudelei" erklären :o)

Mitglied inaktiv - 14.05.2005, 11:42



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Huhu, also ich versuche immer "logische Konzequenzen" zu finden oder zu erklären wieso etwas gemacht werden darf/ nicht gemacht werden soll. Meine noch 2 sind noch recht klein (4 und 2 jahre), deshalb müssen sie noch nicht so viel helfen. Beim aufräumen war es einmal bisher echt schlimm. Da haben sie ALLES aus dem regal gezogen und keine wars ;). Ich habe dann gesagt, wenn Ihr mir nicht helft beim aufräumen, dann komme ich in 5 min mit dem Staubsaueger, denn ich möchte dann die ganze Wohnung gesaugt haben. Erst haben sie geguckt und immer noch nichts getan und als der Staubsauger dann kam,.... war plötzlich doch aufräumen angesagt :)). Dreckige Kleider stecken sie eigentlich nach aufforderung in die passende Tonne, dass macht wohl noch Spass. zudem finden meine 2 Mädels saubere Kleidung besser als schmutzige. Lass sie doch mal dran riechen (am besten an alten Unterhosen ;) ) und frag dann ob sie die wirklich nochmal anziehen wollen.. Tischdienst, spülmaschine nicht ausräumen etc. hätte die Folge, dass es eben kein Essen gibt oder kein Nachtisch oder dreckiges Geschirr. Beim tierkäfig hilft wohl nur erklären weshalb man das machen muss. Ein schönes Thema zur artgerechten Haltung, ansonsten muss man es je nach Alter gemeinsam machen oder je nachdem wem die Tiere gehören, die Tiere weggeben, dahin wo sie es besser haben. Zum Thema Lob wolte ich schreiben, dass es umstritten ist Kinder viel zu loben. "Lobentzug" ist genauso schlimm. Ein vergessen vom Lob ebenfalls. Das kommt dann schon einem Tadel nahe. Und dann eine Strafe anstatt dem Lob,.... Ich lobe meine Kinder nicht, wenn ich es nicht ernst meine. Ich sage Ihnen was ich denke und wie ich mich fühle. Freue ich mich dann sage ich das auch und "lobe" das Kind. teile also meine freude mit. Genauso wenn mich was ärgert, es mir nicht gut geht etc. Dafürhat auch jedes Kind das Recht zu sagen, was es hat, wie es ihm geht und ob ihm was gefällt oder nicht. In den meisten Fällen kann man darauf eingehen. So sollen sie Respekt vor anderen lernen und lernen sich auszudrücken und Gefühle zu verstehen. Ich finde das enorm wichtig. Ein gutes Buch finde ich ist "Die Familienkonferenz" von Thomas Gordon. Er beschreibt auch die Vor- und Nachteile vom Loben, schlagen, etc. Und beleuchtet verschiedene Erziehungsstile. Liebe Grüsse Tamy mit 2 und MiB

Mitglied inaktiv - 14.05.2005, 21:11



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Ich sehe das genau so wie Tammy. Das Loben soll nicht übermässig betrieben werden. z.B. finde ich, daß die Kinder nach dem Spaziergang die Schuhe in den Schrank und ihre Jacke an den Hacken hängen, soll mehr gewöhnungssache sein. Natürlich lobe ich sie wenn sie von alleine was gemacht haben, aber nicht ständig. Irgendwann verliert zuviel LOB auch seine wirkung und für Kinder wird uninteressant. Von meinen Kindern(6 und 3,5J)verlange ich nicht, mir in der Küche zu helfen oder den Müll rauszubringen. Sie sollten es selber wollen.Ich frage sie dann lediglich, ob sie lust haben mir zu helfen.(und sie wollen!!) Anders sieht es bei den Zimmern aus. Ich möchte meinen Kindern das Gefühl vermitteln, daß sie für die sauberkeit in ihren Zimmern selbst verantwortlich sind. Ich wische da nur die böden. Wenn das spielzeug aber nicht weggeräumt wird, dürfen sie auch keine freunde zu sich einladen, wenn es aber keine wirkung zeigt dann zimmerverbot.Allerdings praktiziere ich das noch nicht ganz so hart bei meinen Kindern, da sie doch noch zu jung sind, helfe ich dann auch mit aufzuräumen.(Vorausgesetzt die lassen mich dann nicht alleine das ganze Zimmer aufräumen;-)) Problem ist dann bei mir öfters z.b.Spülmaschine ausräumen,wollen dann gleich alle drei. Naja, ich habe nicht mehr so viel geschirr, daß ich da gelassen abwarte bis sie sich einigen:-) SG Julia

Mitglied inaktiv - 14.05.2005, 23:09