Drei und mehr

Forum Drei und mehr

Kinderwunsch oder "Wehmut"?

Thema: Kinderwunsch oder "Wehmut"?

Hallo! Ich lese hier eigentlich nur still mit, da wir bisher nur 2 Kinder haben, ich mich aber mit dem für mich stärker werdenden Wunsch nach einem 3. "rumschlage". Jetzt meinten einige im letzten Post dass da doch scheinbar oftmals noch "Wehmut" bleibt aber nicht wirklich Kinderwunsch. Wie unterscheidet ihr das? Ich tue mich gerade etwas schwer mit meinem Wunsch und mich hat diese Unterscheidung etwas nachdenklich gemacht. Mir fällt es aber schwer zu entscheiden, habe ich jetzt einen Kinderwunsch oder ist es am Ende doch nur Wehmut? Gefühlt möchte ich gern noch ein Baby, noch mal schwanger sein, das Kind halten. Mir zerreißt es das Herz wenn ich daran denke, dass ich das nie mehr habe. Und mir blutet das Herz, wenn ich meine Bekannten mit ihren frisch geschlüpften Minis sehe. Aber ist das trotzdem eher Wehmut? Ich habe zwei wunderbare, wenn auch nicht ganz einfache Jungs und ich hätte SO gern noch ein Mädchen. Klar, weiß man nie, aber mich lässt der Gedanke nicht los, dass ich wenn ich den Kinderwunsch ablege, nie wissen werde, ob ich noch eins bekommen hätte. Aber würde das beim nächsten Kind aufhören, wenn das wieder ein Junge wird? Wenn wäre es defnitiv das letzte Kind. Schon beim zweiten wollte ich gern ein Mädchen, aber dann wurde es ein Junge und es gab nie auch nur die geringste Spur von Enttäuschung oder so. Ich liebe ihn genau so wie er ist und ich könnte mir gar nicht mehr vorstellen nicht die beiden Jungs zu haben. Einen dritten würde ich sicherlich genauso lieben wie die anderen Zwei. Auf der anderen Seite habe ich zwei gesunde Kinder und da die 40 näher rückt steigen die natürlichen Risiken eben doch an. Dritter KS - auch nicht so ganz ohne Risiko. Ein drittes ist in vielen Dingen doch ein anderer Schritt. Wir haben zwar schon einen Hochdachkombi und ich bin ziemlich sicher, der dritte Kindersitz passt da noch irgendwie hinten rein - oder der Große sitzt irgendwann im vorwärtsgerichteten vorn. Aber bei zwei absoluten Mamakindern denke ich auch dran, dass ich halt doch nur zwei Arme und Beine habe und die aktuell "belegt" sind. Fällt dann einer der Jungs am Ende hinten runter, weil ich "egoistisch" war und noch ein Kind wollte? "Vernünftig" wäre es also vermutlich bei 2 Kindern zu bleiben. Aber der Gedanke schnürt mir derzeit noch den Magen zu. Also wie weiß ich, ob ich "nur wehmütig" bin weil meine zwei Kleinen eben nicht mehr GANZ so klein sind... oder ob ich ewig dem dritten Kind nachtrauern werde, auf das ich aus Vernunft verzichtet habe? Vielleicht könnt ihr mir den Kopf etwas gerade rücken, denn irgendwie versage ich da gerade mit meiner Vernunft. Danke! LG Lilly

Mitglied inaktiv - 08.01.2018, 11:43



Antwort auf diesen Beitrag

War auch meine Situation, haben dann noch einen dritten jungen bekommen. Die sehnsucht ist glaub ich immer da, wenn das jüngste älter wird (hier 4), und man selbst noch im fruchtbaren alter. Aber obwohl ich auch gern noch ein baby hätte, sagt der verstand klar nein, bin 38. Auch aus gesundheitlichen gründen wäre es bedenklich bei mir. Ich denk einfach nicht weiter drüber nach und hoffe die zeit arbeitet für mich. Denn mit 40 würde ich auf keinen Fall mehr schwanger sein wollen. Ich liebe meine drei, aber logistisch gesehen sind 2 wesentlich einfacher. Bei Urlaub und so. Liebe grüße mugi

von Mugi0303 am 08.01.2018, 12:51



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Lilke, ich kann gerade nicht lange schreiben, aber wollt erstmal sagen: ich bin in der identischen Situation inklusive zwei Jungs, glaube sogar ähnliches Alter der Jungs. Auch ich bin hin und hergerissen, mal bin ich sicher, wir bleiben bei zwei, weil ich das bestimmt nicht schaffen würde, wir ein neues Auto bräuchten, Urlaub schwieriger würde, eine Hand zu wenig, noch mal ganz von vorne anfangen...etc. Dann aber bin ich extrem traurig, weil irgendwie der Wunsch (oder doch die Sehnsucht?!nach Schwangerschaft/Baby) doch nicht weggeht. Momentan (Stand gestern) stehe ich auf alles restliche verkaufen. Aber seit heute Vormittag überlege ich doch wieder rum. Es ist tierisch anstrengend und ich weiß nicht, wie diese Überlegerei aufhört...vllt. doch nur, in dem man das dritte wagt und den Kopf ausschaltet?! Es tut mir leid, ich glaube ich bin keine große Hilfe, aber du siehst, es geht noch anderen so...

Mitglied inaktiv - 08.01.2018, 13:34



Antwort auf diesen Beitrag

Ich schreibe als 3-fach Mama, die definitiv keinen Kinderwunsch mehr hat, allerdings manchmal schon noch Wehmut verspürt. So ein kleines Baby zu halten, zu trösten, die Zeit der Geburt und des Stillens.... das alles ist ganz wunderbar. Aber auf die Frage, ob ICH das alles nochmal möchte, kann ich ganz klar mit Nein Antworten. Also "nur" Wehmut ;-) Das Mädchenthema ist natürlich schwierig wie du ja auch selbst schon geschrieben hast. Und auch dein Alter spielt eine Rolle. Bei mir war es ab Mitte 30 schon schwierig mit dem Schwangerbleiben. Ich habe Jungs und Mädchen gemischt und muss sagen, dass es bei uns von Kind zu Kind anstrengender wurde, ganz unabhängig vom Geschlecht. Kind 3 ist sehr fordernd, so anstrengend hätte ich mir das niemals vorgestellt. So nebenbei läuft da absolut gar nichts, schon gar nicht das "Mehr" an Haushalt, Wäsche, Arztterminen... Wenn ich das vorher nur ansatzweise geahnt hätte, weiß ich ehrlich nicht, ob wir so entschieden hätten. Es ist also nicht alles rosarot... Die Kinder werden größer, die Großen besuchen Grundschule und Gymnasium und brauchen uns als Eltern jetzt auch wieder mehr. Und dennoch: ein Leben ohne eines unserer 3 Kinder könnten wir uns nicht mehr vorstellen, es ist gut so wie es ist. Alle 3 sind wunderbare Goldstücke und bereichern unsere Familie unendlich. Mein Tipp also: entscheide(t) ganz unabhängig von der Geschlechterfrage, "Bauch" ist wichtig aber "Kopf" auch. Das darf man u.U. nicht unterschätzen. Aber das ist wie gesagt meine persönliche Erfahrung. Und allzu lange würde ich dann aus rein medizinischer Sicht - wiederum aus eigener Erfahrung - nicht warten. Ganz viel Glück für eure Entscheidung!!

von Wurzelzwerge am 08.01.2018, 14:16



Antwort auf diesen Beitrag

Für mich liest sich das mehr nach Kinderwunsch als Wehmut. Nach Kind 2 hatte ich immer das Gefühl, das 2 super sind, aber die Option noch ein 3. Kind zu bekommen, habe ich mir offen halten wollen. Wir haben ein 3. Kind beim Hausbau nicht eingeplant, aber so richtig abschließen wollte ich auch nicht. Oh hatte einfach den Wunsch und die Vorstellung, dass ein 3. Kind und komplett machen würde. Ein Nachzügler, wenn Kind 2 so etwa 5 oder 6 ist. Kind 3 hat sich dann früher eingeschlichen (eine Kondompanne und die Entscheidung nicht die Pille danach zu holen, wegen Stillkind und wenn es passiert ist, ist es okay). Kind 3 kam dann also als Kind 2 fast 2 1/2 war. Jetzt sind die Kinder 6, 4 und 2. 3 Mädchen. Einen Jungen hätte ich ganz cool gefunden, aber mit 3 Mädchen bin ich auch sehr glücklich. Auch wenn mal blöde Kommentare kommen, ob wir nicht gerne einen Stammhalter gehabt hätten und ob wir noch ein 4. bekommen wollen, das könnte ja endlich ein Junge werden. Ein 4. Kind kam für uns aber nicht mehr in Frage. Wir haben viel darüber gesprochenen uns dagegen entschieden. Mein Mann hat sich einer Vasektomie unterzogen. Wir sind zufrieden so wie es ist. Sicherlich gibt es Situationen (meine Schwester hat vor kurzem ein Baby bekommen und eine Freundin steht kurz vor der Geburt), wo man wehmütig wird, aber es zerreißt mir nicht das Herz, dass wir es nicht nochmal durchleben werden.

von HSVMarie am 08.01.2018, 14:26



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Lilly, ich kann dich verstehen. Für mich unterscheidet es sich tatsächlich daran wenn ich andere Babys sehe.. als ich noch einen richtigen Kinderwunsch hatte wurde ich richtig traurig wenn ich Schwangere oder junge Muttis sah..so das ich den Tränen nahe war weil ich noch ein Kind wollte. Ich war bereit alles in Kauf zu nehmen.. (wir haben bereits ein Kind welches nach der Geburt eine große OP haben musste) aber das schreckte mich nicht davon ab noch ein 4. zu bekommen. Jetzt nachdem das 4. da ist, liebe ich es sehr die Babys anderer zu halten und davon gibts im Moment viele im Bekanntenkreis.. aber ich bin dann irgendwie auch immer erleichtert wenn ich sie wieder abgeben kann und abends schlafen gehen kann und durchschlafen kann. Ein Aspekt für mich sind auch meine beiden pubertierenden Töchter.. sie sind absolut Pflegeleicht und dennoch spühre ich die Sensibilität diesen Alters. Ich nehme mir sehr viel Zeit auch für die großen um einfach zuzuhören.. und es gelingt mir nicht immer mit den beiden kleinen.. daher hätte ich sorge das die großen bei noch einem weiteren zu kurz kommen. Ich freue mich so langsam auch wieder nur Zeit mit meinem Mann zu verbringen. Aber ich bin ehrlich.. ich bin gerade mal Anfang 30 und ich weiß nicht was die Zeit noch bringt.. :-) und selbstsicher und ein klares Nein kann ich noch nicht sagen. Ich wünsche dir das du zu einer für dich richtigen und zufriedenstellend Lösung kommst. Ganz liebe Zuna

von Zuna am 08.01.2018, 15:34



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Wir haben vor einem Jahr unseren 3. Jungen bekommen. Für uns war eigentlich immer klar, dass wir 3 Kinder wollen. Nach dem 2. Kind war ich mir jedoch nicht mehr so sicher, da er sehr anstrengend war/ist. Wir habens dann drauf ankommen lassen und es hat gleich im 1. ÜZ geklappt (obwohl schon 36 J.). Am Anfang hatte ich etwas Bammel davor, ob ich das mit 3 auch schaffe. Und ich muss zugeben es ist wirklich zeitweise sehr anstrengend, obwohl der Kleine sehr pflegeleicht ist. Auch habe ich oft das Gefühl nicht für alle genügend Zeit zu haben. Bitte nicht falsch verstehen wir lieben unseren Kleinen über alles und er gehört einfach zu uns. Auch wenn ich noch gern ein Mädchen gehabt hätte, ist der Kinderwunsch für mich definitiv abgeschlossen. Wehmütig heisst für mich, dass ich etwas neidisch auf meine schwangere Freundin bin, da ich jeweils sehr gerne schwanger war. Ich könnte es mir jedoch nicht mehr vorstellen nochmals einen Säugling zu haben. Gerade jetzt wo der Kleine so halbwegs durchschläft.

von gina79 am 08.01.2018, 21:01



Antwort auf diesen Beitrag

Hallihallo wir haben auch drei (wundervolle!) Buben: knapp 6, 4 und 2. Ich wollte immer 5 Kinder haben, trotzdem war ich beim 2. und beim 3. erst enttäuscht, dass es kein Mädchen war/ist. Ob noch ein oder zwei Kinder kommen, steht im Moment noch in den Sternen, da es schon unheimlich anstrengend ist mit den dreien! (Und ja! Um einiges anstrengender als mit zweien, finden wir... Obwohl auch unser Kleiner sehr pflegeleicht war/ist.) Den Wunsch nach einem Mädchen kann ich sooo gut nachvollziehen und begleitet auch mich fast täglich in meinem Leben. Aber ich habe gehört, dass es Frauen gibt, deren Körper besser die Eier mit männlichen bzw. weiblichen Spermien "akzeptieren". Dass sich also die einen besser einnisten als die anderen...? Dass es also nicht nur am Mann liegt. Eventuell ist das Quatsch, aber vielleicht stimmt es auch. Und somit steigt bei jedem Mal die Wahrscheinlichkeit, dass das nächste Kind wieder das gleiche Geschlecht hat. "Unsereins" sollte also schon relativ fest damit rechnen, dass es wieder ein Junge wird. Auch wenn es genügend Beispiele gibt, bei denen es anders war (heute habe ich auf dem Spielplatz eine Familie mit drei Jungs und einem drei Monate altem Babymädchen < 3 gesehen... ) Oder wir sollten uns die Frage stellen: Wie würde es uns mit einem weiteren Jungen gehen...? Überwiegt der Kinderwunsch oder doch der Tochterwunsch? Ich wünsche euch gute Entscheidungen und dass auch ihr eine wundervolle Beziehung mit eurem etwaigen 3. Kind habt, egal welches Geschlecht! GLG 123polizei

von 123polizei am 09.01.2018, 21:11



Antwort auf Beitrag von 123polizei

Hallo, musste gerade schmunzeln Mein Mann und ich haben auch erst 3 Jungs bekommen und Nr. 4 war dann das „ersehnte“ Mädchen. Gerade ist die Maus 3 geworden und wir hätten gern noch eine kleine Schwester für sie zum Spielen. Hibbeln also bewusst nochmal für unser gemeinsames 5. Wunder. Aber noch ein Junge wäre genauso toll, Hauptsache gesund. Immerhin bin ich fast 43 und ob es nun nochmal so fix klappt, wie bei den anderen eher fraglich Aber das Zeitfenster ist bei uns eher knapp bemessen, finde es vom Alter schon sehr grenzwertig, aber der Kinderwunsch ist einfach noch zu stark. Ich konnte ihn leider nicht abstellen. Lg Khadi

von khadi am 22.01.2018, 23:08



Antwort auf diesen Beitrag

Ich danke euch allen für Eure Posts. Für mich ist es denke ich wirklich ein Kinderwunsch, denn auch wenn es ein Junge werden würde, wäre ich wirklich glücklich nochmal ein Baby zu haben. Und da unser jüngster erst 1,5 wird ist das mit dem Windelwechseln und allem jetzt auch nicht wirklich aus der Welt bisher. Die Frage, ob es jetzt wirklich "vernünftig" ist noch ein Kind zu bekommen ist eine andere und die muss ich für mich ohnehin noch klären. Aber zumindest bin ich erst einmal bestärkt darin, dass es tatsächlich ein Kinderwunsch noch ist und keine Wehmut darüber kein Mädchen zu haben oder aktuell kein Baby mehr. Mal schauen, was das Jahr bringt, denn spätestens Ende des Jahres würde ich den Wunsch so oder so aufgeben, denn dann wäre meine Altersgrenze erreicht. Danke nochmal! LG Lilly

Mitglied inaktiv - 10.01.2018, 13:07



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Lilly, Ich kenne diese Gedanken nur zu gut und habe keine wirkliche Antwort darauf. Ich glaube, eindeutig kann man das auch nicht unterscheiden, denn irgendwie vermischt sich das ja doch. Bei mir ist es aktuell der aufkeimende Wunsch nach Nr. 4 und der Unwille meines Mannes. Er möchte eigentlich absolut nicht mehr, ist auch Ü40. Aber ich bin halt noch nicht mal Mitte 30 und hätte noch ein bisschen Zeit. Auch bei mir ist es die Hoffnung auf ein Mädel, ich hab 3 Jungs. Eher unwahrscheinlich, ich weiß, aber auch ein 4. Junge wäre selbstverständlich willkommen. Und auch mich erfüllt es mit großer Wehmut, wenn ich dran denke, kein Baby mehr im Arm halten zu dürfen (also, ein eigenes). Zumal meine Freunde nun anfangen mit der Familienplanung... ich war im Freundeskreis die erste mit Kindern. Ich glaube, wenn ich wie du bereits an der 40 kratzen würde, würde ich mich nicht drum scheren, ob das nun Wunsch oder Wehmut ist, sondern einfach machen. Es geht immer irgendwie und wenn es finanziell gut machbar ist, wieso nicht. Und natürlich ist es schwieriger, dreien gleichzeitig gerecht zu werden, aber zu sehen, wie sie miteinander aufwachsen und spielen, ist unbezahlbar und sie profitieren voneinander. Viel Glück bei deiner bzw eurer Entscheidung!

von merrie85 am 13.01.2018, 09:05



Antwort auf diesen Beitrag

Oh je... also wir haben 3 Kinder. Ich hätte auch gerne ein viertes oder fünftes gehabt.... aber schon während ich mit meiner kleinsten schwanger war, habe ich erfahren das eine steri unumgänglich ist und es keine Nummer 4,5... geben wird. Ja da blutet das Herz - wirklich... habe 3 Töchter und jaaaaaaa wollte immer nen Sohn. Letzten Endes habe ich mich damit abgefunden "nur" meine 3 Kinder zu haben. Es ist wohl bei mir auch sehr viel Wehmut und immer wenn welche um mich herum schwanger bin oder entbindet dann werde ich traurig... aber auch gleichzeitig umschleicht mich ein Gefühl von: ok ich hatte das alles auch - mehrfach - und nun sind eben andere dran und meine Entwicklung geht einfach weiter als Mama von größeren Kindern :) Wie stark es bei dir Wehmut und wie weit tatsächlicher kiwu ist wird dir leider keiner sagen können: aber du bist nicht alleine. Es gibt viele die dich verstehen! Egal wie du dich entscheidest: es wird nicht falsch sein! Aber: ich glaube nach mehreren Kindern, wird dieses Gefühl eher stärker als schwächer. Man muss denke ich lernen damit umzugehen Alles liebe

von Tämelebäbchi am 27.01.2018, 20:42