Thema:
Ich starte mal ne Umfrage ;) !
Hallo Ihr Lieben,
wie mir 4+mehr Mama bereits geschrieben hat, war es für sie von 2 auf 3 Kindern am gravierensten. Würden die anderes das auch so sehen???
Ohjee, daß macht mir aber schon ein bissl Angst- möchten doch so gerne ein 3. In wiefern war es denn schwieriger mit 3 en?
uih- dachte eigentlich, daß die Umstellung von 1 auf "mehr" Kinder das schwierige ist... aber sicher, der Streßpegel erhöht sich wahrscheinlich mit jedem weiteren Kind.
Schreibt mir mal Eure Gedanken- pro/ contra 3. Kind ;)- obwohl ihr mir sicher auch kein contra bieten könnt (jedenfalls keines, daß mich wirklich überzeugen würde- hihihi).
Lg, Elli- die es kaum erwarten kann- anzufangen!
Achja, nochwas- mich würde mal interessieren, ob auch welche von Euch sich für weitere Kinder entschieden haben, obwohl es finanziell nicht rosig war. Arbeiten einige von Euch auch noch mit 4/mehr Kindern?
Mitglied inaktiv - 01.12.2004, 18:02
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Hi,
wir haben 4 Kids (4 Jahre, 3 Jahre, 1,5 Jahre und 1 Woche) und ich muss sagen, es ist schon recht stressig!! Aber bei uns sind die Abstände auch echt heftig. Wenn immer noch 1-2 Jahre mehr dazwischen liegen würden, wäre es gar nicht so wild denke ich. Es ist zu schaffen, aber es gibt immer wieder Situationen, da würde man gerne wegrennen ;-)) (Morgens, Abends - eben die Stosszeiten. Schlafen ist auch nicht so viel drinne, aber naja. Das 3. fand ich nun gar nicht so schlimm. Aber jetzt mit Nr. 4 reicht es echt - ich will KEINE Kids mehr und bin froh wenn die nächsten 2-3 Jahre um sind.... Dir viel Glück und eine schöne ss :-)
LG, Nadja
Mitglied inaktiv - 01.12.2004, 18:45
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Hmmm, ich bin grad mit dem dritten schwanger. Ich denke aber das es bei uns nicht soooo stressig wird - meine Großen sind schon 9 und 10 Jahre alt. Stressig ist ja die erste Zeit immer mit so' nem kleinem Würmchen, aber ich hoffe es hält sich bei uns in Grenzen.
Zu Deiner anderen Frage, wir haben uns trotz wenig Geld (bin seid Jahren "nur" Hausfrau) für das Baby entschieden und denken teilweise sogar noch über Nr. 4 nach. Damals im Krieg hatten die Leute auch kein Geld und wenig zu essen und trotzdem haben die Frauen meist mehrere Kinder bekommen und auch groß gekriegt. Also immer Kopf hoch, Geld ist nicht alles und man kann viel improvisieren heut zu tage.
Liebe Grüße
Kerstin
Mitglied inaktiv - 01.12.2004, 19:11
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Hallo ,
ich fand es gar nicht schlimm von zwei auf drei Kinder .
Jetzt ist es manchmal sehr anstrengend da meine beiden 16 Monate "nur" auseinander sind und Sam 7 Jahre , da will ich auch manchmal nur wegrennen *gg* .
Aber meine beiden grossen ( 14 und 12 J. ) helfen mir da supergut und natürlich mein Mann .
Die beiden Kleinen sind jetzt 2einhalb und nächsten Monat 4 Jahre , ich denke nächstes Jahr im Sommer wirds hier ruhiger da kommt der kleinste auch in Kiga .
Lg Dörthe
Mitglied inaktiv - 01.12.2004, 19:30
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hallo,
also,da der vater nicht immer daheim ist sonder beruflich unterwegs ist es für mich manchmal schon sehr stressig. wir haben 3 kinder.8,4 und 17 monate.
die umstellung auf ein 3. kind fand ich schon sehr gravierend... aber doch auch schön..
jetzt habe ich tagsüber nur die kleine bei mir weil meine tochter in den kiga geht und mein sohn nach der schule zum hort. das passt schon :)
aber ohne stress könnte ich es mir nicht mehr vorstellen...
gruss,emi
Mitglied inaktiv - 01.12.2004, 19:52
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Ich denke mal, ein Punkt, warum es für mich so stressig war von 2 auf 3, ist, dass die beiden Großen 26 Monate auseinander sind, aber dann nur 18 Monate dazwischen liegen. ich hatte also Nr. 2 mit knapp 9 Monaten gerade abgestillt, als ich wieder schwanger wurde. Das war auch für den Körper sehr heftig (o.k., habe ich jetzt auch wieder ;-) )
Später war es dann die Situation, dass bei 3 Kindern, ganz oft eines außen vor war. Entweder haben sich die Großen verbündet. Oder die Kleinen rumgetüdelt, oder - was ich am schlimmsten empfand - der Älteste hat die Mittlere vor die Tür geschickt "Nein, nur D. darf hier rein, DU NICHT" Es gab dadurch extrem viel Gezanke und Streiterein. Sicher auch eine Charakterfrage der Kinder.
Allmählich mischt der 4. etwa mit, die Interessen von einem Schulkind sind auch schon anders, da pendelt sich das etwas besser ein.
Ein Grund, waum ich nie eine ungerade Kinderzahl wollte... Aber nacvh dem 5. MUSS dann Schluss sein, ich glaube, sonst gehe ich vor die Hunde...
LG Andrea
Mitglied inaktiv - 02.12.2004, 08:12
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hallo,
auf jeden fall fand ich den sprung von zwei auf drei auch am anstrengendsten.allerdings waren die anderen beiden da auch gerade 28 und 13 monate.sicher lag auch viel daran.
ansonsten zeigt ja nur,dass es wohl nicht so schlimm ist drei kinder zu haben,da bei uns das 5.unterwegs ist *g*
lg,anja
Mitglied inaktiv - 01.12.2004, 20:14
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Hallo,
also wir haben nov 03 unseren 3. Sohn bekommen. Persönlich fand ich die umstellung 1. zu 2. am schwierigsten. Der 3. mußte halt dann mitlaufen. Denn da waren gewisse Zeitpläne wie KIGA bringen et c sschon da.
Momentan merke ich schon oft, das ich an meine Grenzen stoße, aber deswegen würde ich keinen der 3e hergeben.
Tja und wegen 4. kind. Leisten, nein das könnten wir uns das 4. Kind definitv nicht. Aber es hat nicht gefragt und kommt nun und wir werden es schaffen. Momentan arbeite ich auf 300 euro basis. Das muß ich halt nach der Gegburt dann auch ziemlich bald wieder damits geld reicht. Denn die Erziehungsgeldgrenzen sind ja auch so minimiert worden, das ich kaum hoffnung habe, was zu erhalten.
viele grüße
tine
Mitglied inaktiv - 01.12.2004, 22:07
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Hallöchen
Bei uns wurde aus dem 3.Kind dann Zwillinge.Und nun haben wir 4.
Ich bin sehr sehr glücklich damit, da für mich 4 Kinder die optimale Zahl sind.
Und leider wäre noch eine Schwangerschaft für mich nicht möglich(gesundheitlich aufgrund von zahlreichen Unterleibsoperationen und es würde nur mit IVF/ICSI gehen, so sind auch die Zwillis entstanden)
Daher kann ich nur sagen, daß es zwar stressig ist, ich aber wohl ein Organisationstalent und und mein Horde und den Alltag (inkl einiger ehrenamtlicher Tätigkeiten und Hobbies von mir )ganz gut im Griff habe.
Jonas ist 7, Lukas ist 5 und die Zwillinge Victoria und Justus sind 17 Monate alt.
Liebe Grüße
Sonja
Mitglied inaktiv - 01.12.2004, 22:43
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huhu,
nee, das würde ich nicht so sehen. ich fand die umstellung von 1 kind auf 2 kinder eigentlich genauso wie die umstellung von 2 auf 3 kids. unsere kinder ersten beiden sind 26 monate auseinander und die 2. und die 3. sind 28 monate auseinander. war also immer der selbe abstand und es war immer im ersten jahr des neuen babys stressig bei uns. liegt aber auch wohl daran, dass ich eher anstrengende kinder habe, sie sind alle sehr lebhaft und wollten als baby alle viel auf dem arm und haben alle nicht soooo viel geschlafen. trotzdem wünsche ich mir ziemlich doll ein viertes kind, kann also wirklich nicht so schlimm sein.
lg, simone
Mitglied inaktiv - 02.12.2004, 07:12
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Hallo Elli,
ich fand den Umstieg von zwei auf drei auch nicht schlimm. Vielleicht, weil der Abstand vom unserer 2.Tochter zum 3. Kind (einem Sohn) fast drei Jahre beträgt und sie somit aus dem Gröbsten schon raus war.
Mittlerweile sind unsere Kinder schon 8, 6 1/2 und fast vier Jahre und gehen in die Schule bzw. KiTa. Gerade unsere mittlere Tochter und unser Sohn sind ein Herz und eine Seele. Unsere Große "schwebt" über ihren Geschwistern "gg"
Im Juli 05 erwarten wir unser 4. Kind. Mal sehen, wie das wird.
Ach so, wir haben eine eigene, kleine Firma, in der ich im Büro arbeite. Aber ich kann mir die Arbeit einteilen. Ausserdem hab ich das Büro im Haus. Schwierig sind die Zeiten meißtens, aber deswegen auf Kinder verzichten? Ist das nicht unser größter Luxus und unser größtes Glück. Klar, drei mal im Jahr für zwei Wochen Urlaub ist bei uns nicht drinn, aber wir haben einen schönen Garten.
LG Grit
Mitglied inaktiv - 02.12.2004, 09:33
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Also ich fand es mit dem 3. Kind nicht schlimmer :-)). Kamen ja eh alle hintereinander 97/98/99 :-)). Für mich war es jetzt von 4 auf 5 etwas schwieriger. Aber nun geht es *zwinker*
Ja und bei uns sieht es finanziell auch nicht sooooo bombastisch aus, aber es fehlt ja auch mein Verdienst. Ja und ich werde auch wieder arbeiten gehen schließlich besteht ja mein Arbeitsverhältnis weiter. Ich find das Kinder nun nicht gerade ein Grund sind nicht zu arbeiten.
Klar werde ich nicht mehr Vollzeit arbeiten aber so viel das wir mit dem Geld ohne Probleme über die Runden kommen wérden.
LG Simone mit Rasselbande
Mitglied inaktiv - 02.12.2004, 12:33
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Hi Mädels,
ich danke Euch sehr für Eure Eindrücke. Das baut auf und bekräftigt unseren Wunsch nur weiter. Sobald die Magisterarbeit geschrieben ist, geht´s wieder los;).
Lg und alle Gute für Euch und die Zwergen-rasselbanden *freumichschonaufdenstress*;),
Elli;)
Mitglied inaktiv - 02.12.2004, 13:27
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Von 2 auf 3 fand ich nicht stressig.
(08.1999 und 10.2000)
Nr.3 lief neben her ... er war eh der Kleine ... das erste war das schlimmste.
Das Erziehungsjahr war für mich der horror ... jetzt habe ich meinen 4. Sohn bekommen und es ist Wundervoll !!
Hinzu kommen noch meine Tageskinder die auch alle echt lieb sind.
Timmecy 1,5Jahre, Charleen 2,5 Jahre und Jenny 2 Jahre, Noel 4 Jahre und Domonick 10 jahre:
Meine Kinder sind fast 12 Jahre, 5 Jahre, 4 Jahre und klein Lorenz mit 9 Monaten ...
Ich wäre traurig wenn eines dieser Kinder fehlen würde ...
LG
Kerstin
Mitglied inaktiv - 02.12.2004, 22:44
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...ich habe neulich mal in irgendso´ner Frauenzeitschrift gelesen, wieviele Kinder jedes STernzeichen bekommen sollte...bei mir stand 1 Kind- päh- das ich net lache! Wer denkt sich so etwas aus???
so ein quarck!
Lg, Elli;)
PS Wow, Oberbürgermeisterin- find ich toll, daß Du Tagesmutter bist. Das, denke ich, ist eine gute Möglichkeit viele (eigene) Kinder und Geld verdienen unter einen Hut zu kriegen! Vielleicht mach ich das später auch?! Verdienst ok?
Lg!
Mitglied inaktiv - 03.12.2004, 09:51
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Also, ich fand es allgemein nicht so eine große Umstellung von 1 auf 2 und dann auf 3. Vielleicht auf das 2. etwas mehr.
Irgendwie habe ich sowieso das Gefühl, daß das 3. Kind wie von selbst nebenher läuft. In der SS kann man sich nicht so voll darauf konzentrieren wie beim 1. oder auch noch beim 2. Kind, da man ja noch andere Kids zu versorgen hat.
Allerdings kommt es immmer auch auf die Kinder an.
Tobias war damals 5 als Lara kam und die war ein total liebes ruhiges Baby, so daß ich noch ein Fernstudium gemacht habe. Jetzt beim 3. war Tobias 7 3/4 und Lara 2 1/2 Jahre alt und ich mache mir überhaupt keinen Streß. Tim ist ein kleiner Quirl und da kann ich manchmal nur das Wichtigste im Haushalt erledigen und die anderen Sachen mache ich halt wenn mein Mann da ist.
Meine 2 Gruppen (ich leite jeweils 1 Still-und 1 Krabbelgruppe) laufen auch noch prima nebenbei.
Man muß halt mit 3 Kindern mehr organisieren, aber das ist eigentlich kein Problem.
Wenn alles glatt verläuft gesellt sich vielleicht noch ein 4. Kind dazu. Vielleicht so 2006, dann ist Tim aus dem Gröbsten heraus.
Gruß
Nicole mit Kids
Mitglied inaktiv - 03.12.2004, 15:16
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Kinder war meiner Ansicht nach die größte Umstellung.Bei einem Kind hast Du noch total viel zeit f+ür Dich, Du kannst mehr schlafen, gerade tagsüber, wenn das Kind lange schläft, kannst Du parallel schlafen, aufräumen oder Gott-weiss-was erledfigen. Eines kriegt man auch immer locker untergebarcht und idt nicht so problematisch beim Einkaufen und besuche machen. Bei zweiwn schläfst Du weniger, die zanken sich uneterienander, beim Einkaufen kommt man nicht mehr zum Kontrollierend es Kassenzettels etc.pp.
Und dann: Ja, ich erbeite mit vier Kindern noch und habe eine volle Stelle. Wobei mein Mann derzeit in Elternzeit ist und die letzten Jahre Teilzeit arbeitete.
Benedikte
Mitglied inaktiv - 03.12.2004, 23:35
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Hallo,
ich werde auch, wenn ich tagsüber abgestillt habe, mit vier Kindern wieder arbeiten, aber nur halbtags.
Grüsse von Verena
Mitglied inaktiv - 06.12.2004, 11:13
