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der katastrophensommer

Thema: der katastrophensommer

hallo erstmal,ich habe 6 kinder 1 jahr,3,zwillinge 5,8,10 und unser sommer ist ne katastrophe wie ist das bei euch also bei uns ists so mein mann ist libanese und wie ihr wisst ist dort im libanon zur zeit krieg und er sitzt tag und nacht vorm fernseher,ok kann ich verstehen und ich bin auch sehr traurig darüber und mach mir auch sorgen über den rest der familie.da kommen auch noch unsere 6 kinder ins spiel der kleinste fing an mit scharlachok habe ich gedacht ist ja nur einer der krank ist und es geht ja wider weg,aber dann bekam unsere 3 jährige pfeiffersches drüsenfieber über zwei wochen jetzt gerade zwei tage fieberfrei und sie heult jetzt schon wieder wegen ohrenschmerzen,mein grosser heult auch ihm tun beide ohren weh.ich bin völlig fertig ich bin auch erkältet und mein mann hat seit 3 tagen magenkrämpfe.man kann nichts mehr machen nicht mal im garten ich kann nicht allen gerecht werden ist zur zeit einfach unmöglich alle schreien nach mama die kleinen die noch gesund sind wollen mit mir raus und ins planschbecken.wie schafft man das alles wenn man niemanden hat der mal helfen könnte wir haben beide keine familie und freunde findet man mit 6 kindern eher selten,also wir haben leider keine.wie schafft ihr das alles,wenn eure kinder krank sind??und überhapt?? so jetzt werde ich wieder gerufen von allen seiten.ich danke euch für eure antworten.

Mitglied inaktiv - 30.07.2006, 07:31



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Hallo! Ich selber habe "nur" drei Kinder,komme aber wiederum auch aus einem 6Kinder-Haushalt.Daher weiß ich das dir (wenn du krank bist)eine Haushaltshilfe zusteht. Red mal mit deinem Hausarzt vielleicht drückt der eine Auge zu und stellt dir wegen dieser extremen Ausnahmesituation trotzdem eine Bescheinigung für eine aus. Ciao und Mfg Steffi

Mitglied inaktiv - 30.07.2006, 08:59



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Hallo, ich habe, wenn alles gut geht ab 27.9 auch 6 Kinder. Ich würde dir raten, ganz schnell eine Haushaltshilfe zu beantragen. Du kannst diesbezüglich an verschiedenen Stellen nachfragen: Jugendamt, Frauenarzt und Kinderarzt kämen da für dich eventuell infrage. Auch soziale Zentren wären denkbar. Weiterhin wären auch die kirchlichen Organisationen mögliche Ansprechpartner. Versuch es und lass dir dabei helfen, denn wenn die Mutter erst selbst vor Erschöpfung nicht mehr weiter kann, dann wird es unter Umständen noch schwieriger für euch! Ich drücke dir ganz doll die Daumen!

Mitglied inaktiv - 30.07.2006, 12:20



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vielen dank für eure antworten

Mitglied inaktiv - 31.07.2006, 05:25