Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von krille am 26.04.2007, 17:47 Uhr

Wer hat Carlos Gonzalez gelesen?

Hallo,
ja ganz instinktiv mache ich es tatsächlich auch so, wie Du beschreibst: ich gebe ihr was zum Knabbern, wenn sie Interesse zeigt. Habe mich zwar noch gefragt, ob es für meine Kleine nicht leichter ist, wenn das jeden Tag zuverlässig zu einer bestimmten Tageszeit ist, aber ich glaub, ich mach einfach so weiter wie bisher. Das Interesse wird ja schließlich nicht immer nur vormittags da sein, sondern auch mal zu einer anderen Tageszeit.
Aber eigentlich ist das schon ganz schön kraß, wie uns Ratgeber, Broschüren, Bekannte usw. weismachen wollen, daß es einen einzigen richtigen Weg gibt, und wenn man mal über den Tellerrand hinausschaut, ist das halt auch nur ein Weg, der hier in Deutschland empfohlen wird. Und warum auch sollte der für jedes Kind gleichermaßen gültig sein. Sind halt doch nur Empfehlungen. Aber ich fände es klug, wenn das auch deutlich gemacht würde, daß das alles nicht so starr zu sehen ist. Ich will nicht wissen, wieviele Mütter verzweifelt versuchen, Karotte zu füttern, die es vielleicht mit Zucchini oder Apfel viel einfacher hätten...
Danke für Eure Tipps und schönen Abend noch allerseits!

 
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