Der erste Brei - die Beikost

Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von Kadiya am 13.08.2006, 10:34 Uhr

jaja, die guten alten Zeiten...

Hi zusammen,
ich hab Euch noch ein nettes Beispiel aus den "guten alten Zeiten": Mein Mann war laut seiner Mama ein Spuckkind, sie erzählt gerne, daß sie immer gleich die doppelte Portion an Fläschchen gemacht hat, denn die erste hat er grundsätzlich wieder im hohen Bogen ausgekotzt. Und natürlich gab's schon mit wenigen Wochen Haferschleim und sonstige Breichen bzw. Zugaben ins Fläschchen. Heute weiß er, daß er eine Kuhmilchallergie hat (das erklärt dann auch die Spuckerei...), zudem reagiert er auf Ei, Getreide, Kernobst und diverse Gemüse, hat Hauschnupfen und einige Tierhaarallergien.
Klar sind wir alle irgendwie groß geworden und einige auch ohne jegliche Alergien und Schnickschnack. Aber wenn man heute weiß, wie man dieses Risiko eingrenzen kann, dann sollte man doch nicht unbedingt das Schicksal herausfordern und ein bischen darauf achten, was die Kleinen am anfang zu futtern bekommen. Unser Sohn ist jetzt 7,5 Monate, ich hab auch erst spät und vorsichtig mit Beikost begonnen. Bisher verträgt er alles, was ich ihm angeboten habe, auch wenn er (leider) noch nicht sehr viel von größeren Breiportionen hält.

Mein Fazit: Auch wenn dieses Forum viele nützliche Tipps bietet, so ist es doch letztendlich immer die Mutter mit ihrem "Bauchgefühl", die dann für sich und ihr Kind entscheiden, was auf den Tisch kommt.

LG
Kadiya

 
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