Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von caro0210 am 23.06.2006, 21:15 Uhr

finanzieller aspekt bei selber kochen

bisher hab ich nur die gläschen genommen, da die am schadstofffreiesten sind. jetzt würde mich interessieren ob es erfahrungsgemäß wirlich billiger kommt, selber zu kochen und einzufrieren. zur zeit geb ich karotte-kartoffel, das wär ja kein problem jeden tag zu machen...
aber wenn ich am markt so nachschau was bio gemüse kostet, ist dann das kochen wirklich billiger? ich frag so blöd weil ich echt zb auch keine ahnung hab wie viele karotten bzw kartoffeln ich brauche um ein 190g glas zu füllen...

 
6 Antworten:

Re: finanzieller aspekt bei selber kochen

Antwort von emres am 23.06.2006, 21:54 Uhr

ja, das würde mich auch interessieren. jedoch finde ich dass für die zwerge es sich im rahmenhält und viele biogemüsesorten und teilsobstsorten gibt es ja schon bei lidl, plus und aldi. mein sohn 4 monate, wird zur zeit noch gestillt. lg Anett

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@ermes

Antwort von caro0210 am 23.06.2006, 22:29 Uhr

ja, im rahmen schon, es geht mir nur darum das wenn es nicht billiger ist sich es nicht loht und ich sogar in gläschen einen vorteil sehen. die sind nämlich viel viel strenger kontrolliert, von boden, anbau, schädlingbekämpfung... bis hin zum abfüllen. trotzdem muss ich sagen das die gläschen schon ins geld gehen. hab jetzt nicht so viel monatlich zur verfügung, brauch jeden tag ca € 3 euro fürs essen (190er gläschen gemüse + 1/2 190er gläschen obst mittag, und milchbrei selbst angemacht mit pre abends)

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Re: finanzieller aspekt bei selber kochen

Antwort von Kalogo am 23.06.2006, 23:39 Uhr

Hallo,

das ist sicher sehr schwer exakt auszurechnen, weil man dabei ja z.B. auch den jeweiligen Stromverbrauch berücksichtigen müßte.
Über die Preise von Bioprodukten könntest Du Dich aber auch online informieren und selbst rechnen; "mein" Lieferant z.B.
www.laiseacker.de (finde ich sehr teuer, aber das ist inkl. Bringservice)

Schließlich ist es auch abhängig davon, wie man das Kochen angeht : Günstiger könnte es sicher sein, wenn man eine größere Menge selbst kocht und dann portionsweise einfriert.

Ich habe ab dem 3. Kind selbst gekocht, weil es da kaum ein zusätzlicher Aufwand war : Für's Baby halt das Gemüse ungewürzt gelassen und zerdrückt.
Inzwischen sehe ich vor allen Dingen im Geschmack einen Vorteil : Sebst gekocht schmeckt irgendwie "echter". Keine Ahnung, welche Karotten und Kartoffeln Hipp & Co nehmen (Zusätze gibt's ja keine) : Bei mir schmeckt es anders und meinen Babys auch besser. Langfristig sollen die Kinder schließlich an Mutterns Küche gewöhnt sein und nicht an die Köche der Gläschenhersteller ;-)

Gruß Julia

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Also aus einer mittelgroßen Zucchini und 2 Kartoffeln

Antwort von barbamama am 24.06.2006, 0:42 Uhr

geht ganz schön was raus!

Ich kauf die Bio-Sachen entweder bei Billa oder (fast lieber) bei Hofer/Aldi (>wird strenger kontrolliert), stückel das Ganze und haus in meinen Kelomat- zum Thema Energieverbrauch- den lass ich am Herd 10 Min Hochfahren, wart noch 5 Min und fertig.

Bekomme da bestimmt 4-5 Gläschen a 190g zusammen und einmal zum sofort essen

ups Baby schreit

LG
ANita

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Re: finanzieller aspekt bei selber kochen

Antwort von Pasarella am 24.06.2006, 14:08 Uhr

Ja sicher ist das billiger auf Dauer, gerade wenn Du große Mengen machst!

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Re: @caro0210

Antwort von emres am 24.06.2006, 22:55 Uhr

hallo caro,

du mir geht es auch nur um den finanziellen aspekt, haben auch nicht so viel geld. da ich der mehrverdiener bin, nun ja momentan nicht. aber es ist mir wichtig bei meinem baby zu sein. also ist sparen angesagt.
sicherlich ist es auch vom vorteil, dass das selbstgeochte gleich anders schmeckt und die umstellung auf mitesen a tisch leichter ist.
ja, ich werd erstmal anfangen zu kochen, und dann sehen wir mal weiter. am anfang sind es ja wenige zutaten. und ich werde dann auf vorrat kochen. und einfrieren.
lg Anett

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