Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von emilie.d. am 12.12.2017, 12:52 Uhr

Der tägliche Kampf gegen das Einschlafen

Kein Kind wehrt sich gegen das Einschlafen.
Einschlafen ist ein komplexer Prozess, der häufig selbst bei Erwachsenen gestört ist. Trotzdem wir alle unsere Techniken haben, um uns so entspannen zu können, einzuschlafen.
Bei Kindern kommen die ersten Jahre oft noch Hormonumstellungen dazu, die das einschlafen erschweren (findet sich in der Pubertät dann wieder).
Zusätzlich nehmen die Kinder immer mehr ihrer Umgebung wahr. Das ist so, als wenn man als Erwachsener nach London fliegt, Stadttour macht, in einen Club geht und dann plötzlich im Bett liegt und versucht zu schlafen. Das geht oft nicht. Wir machen uns dann den Ipod an, Fernseher, trinken noch einen Tee, erzählen noch mit dem Kumpel, whatever, um runterzukommen. Das alles können unsere Kleinen noch nicht.

Deshalb, Einschlafbegleitung brauchen Kinder 3-4 Jahre. Wir haben dabei Körperkontakt gehabt, sprich, mit im Bett gelegen und selber Hörbücher gehört, gelesen usw. Saugen ist der stärkste Beruhigungsreiz, Bewegung ein alternativer Beruhigungsreiz. Viele geben einfach im Bett die Flasche, stillen oder liegen ruhig daneben. Singen beruhigt, Du könntest im Dunkeln auch Lieder vom Handy laufen lassen, leises Rauschen o.ä. wenn Du Singen doof findest.

Dass ihr den Abend ruhig ausklingen lasst, Zimmer abdunkelt, es ruhig ist, sie vorher kein Geflimmere vom Fernseher mitkriegt, davon gehe ich mal aus.

 
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