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...Esoterik...

Thema: ...Esoterik...

Hallo zusammen, ist hier auch jemand vertreten, die sich mit "Esoterik" im weitesten Sinne beschäftigt? Ich bin gerade sehr an den Themen: "Indigokinder, Reinkarnation- aufgestiegene Meister, Lichtarbeit" und dergleichen interssiert. Schöne Grüße und eine schöne Woche! Ulli

Mitglied inaktiv - 24.01.2005, 08:08



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Hallo das Thema Indigo-Kinder würde mich auch sehr interessieren - wenn Du einen guten Tip bekommst - melde Dich bitte - bis jetzt habe ich noch kein tolles Buch gefunden ( auch bei amazon.de nicht) MfG Anita

Mitglied inaktiv - 24.01.2005, 12:22



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hallo, anita, habe im netz eine interessante seite über indigokinder gefunden. wenn du interesse hast, mail mir deine email adresse oder hinterlass sie im forum, schick dir den link gerne zu! gruß, ulli

Mitglied inaktiv - 25.01.2005, 21:15



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Hallo Kannst Du die Seite vielleicht hier rein schreiben ?????? Tja ich habe leider schon einigemale schlechte Erfahrung gemacht und gebe sie nur noch im sog. Ernstfall raus !! Danke FMg anita

Mitglied inaktiv - 25.01.2005, 23:43



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Hallo! Ja, okay, verlinke ich ihn halt hier: http://www.energie-der-sterne.de/Indigo-Kinder/indigo-kinder.html Gruß, Ulli

Mitglied inaktiv - 26.01.2005, 08:03



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Hallo SEHR NETT VON DIR - DANKE !!! MfG Anita

Mitglied inaktiv - 26.01.2005, 10:18



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Hallo! Vom Interesse bis zur Kursteilnahme ist es meistens ein kleiner Schritt - und dann, wenn Du eh schon empfänglich dafür bist, bist Du mittendrin im Sumpf. Meine Tante war ein fröhlicher, normaler Mensch. Irgendwann hat sie sich dafür interessiert, Kurse belegt und nun ist sie absolut daneben. Man hat ihr in den Mund gelegt (ist anscheinend Usus), daß sie als Kind mißbraucht worden ist, daß alle anderen an schlimmen Erlebnissen schuld sind... Und ist soweit, daß sie ihrer nun fast 90jährigen Mutter nicht vergeben kann, daß sie vielleicht in der Erziehung ein paar Fehler gemacht hat. Tut mir leid, daß ich mich so darüber auslasse, aber ich finde - gerade das mit den Indigokindern (=neue Weltenretter) gefährlichen Humbug. Gerade wenn man meint, ein Indigokind zu haben, stellt man es auf einen Scheffel und überfordert es maßlos. DAS sind dann die gestörten nächsten Generationen :-( LG Antje

Mitglied inaktiv - 28.01.2005, 12:24



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- da muss ich doch einige Fragezeichen dahinter setzen. "Am wichtigsten für die Eltern eines Indigo-Kindes ist es, sein “besonderes” Kind als das anzuerkennen was es ist. Diese Kinder sollte man nicht wie unwissende Menschen be- handeln, denen man etwas beizubringen hat, sondern man sollte ihnen zuhören und sie voller Achtung behandeln. Natürlich brauchen sie Grenzen und Gebote wie jedes andere Kind auch, und man darf sie auch nicht wie Erwachsene behandeln und sie alles selbst entscheiden lassen. Diese Kinder möchten nur, dass wir ihnen zuhören und sie so sehen, wie sie sind: Neue Kinder, für die wir neue Grundlagen schaffen müssen. Leider geschieht es viel zu oft, dass die Indigos nicht gefördert werden und dass man glaubt, sie seien schwer erziehbar, krank oder lernbehindert. Oft wird ihr Verhalten mit Hyperaktivität und ADS verwechselt, und die Kinder werden mit Ritalin stillgelegt. Dabei verhalten sie sich nur deshalb so, weil sie nicht gefördert und als das, was sie sind, erkannt werden. Da es sich um die ersten Menschen eines neuen Zeitalters handelt, und nicht um kranke oder behinderte Kinder, sind wir verpflichtet, diese Kinder zu fördern, denn sie sind die zukünftige Menschheit!" Das hört sich für mich nach Elitedenken an = Sekte Ist meine Meinung. Im übrigen hat jedes Kind, egal ob Indigo-kind oder nicht ein Anrecht darauf. Wenn mein Kind nun ganz "normal" ist, hat es dann keinen Anspruch auf Förderung, weil es nicht zur zukünftigen Menschheit gehört? Es gab in Deutschland mal eine Zeit, in der auch bestimmte Merkmal gefördert wurden, weil es die neue Menschheit sein sollte, und alles andere, was nicht in das Schema passte wurde erbarmungslos unterdrückt und ermordet. Solche Seiten sind mir sehr,sehr suspekt. Ich muss allerdings zugeben, ich habe jetzt nur oberflächlich drüber gelesen und habe nicht die Absicht mich da stärker hineinzuvertiefen.

Mitglied inaktiv - 28.01.2005, 19:52



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Also: "Am wichtigsten für die Eltern eines Indigo-Kindes ist es, sein “besonderes” Kind als das anzuerkennen was es ist." Ist nicht jedes Kind etwas besonderes?! "Diese Kinder sollte man nicht wie unwissende Menschen be- handeln, denen man etwas beizubringen hat, sondern man sollte ihnen zuhören und sie voller Achtung behandeln." Wow, das ist für mich bei der Erziehung meines Sohnes selbstverständlich... "Natürlich brauchen sie Grenzen und Gebote wie jedes andere Kind auch, und man darf sie auch nicht wie Erwachsene behandeln und sie alles selbst entscheiden lassen." Ach neeee, echt?!? "Diese Kinder möchten nur, dass wir ihnen zuhören und sie so sehen, wie sie sind: Neue Kinder, für die wir neue Grundlagen schaffen müssen. Leider geschieht es viel zu oft, dass die Indigos nicht gefördert werden und dass man glaubt, sie seien schwer erziehbar, krank oder lernbehindert." Das können NUR kompetente Personen entscheiden und nicht diejenigen, die Esoterik-Kurse leiten. Denn die wollen ja, daß man ein "geschädigter" Mensch ist, sonst hätten sie keine Teilnehmer! "Oft wird ihr Verhalten mit Hyperaktivität und ADS verwechselt, und die Kinder werden mit Ritalin stillgelegt." Dann sind die meisten Kinder, die diese Krankheiten haben, nur gefrustet, weil sie ihre Mission nicht erfüllen können?!? Mannmannmann... (Die Ritalinbehandlung laß ich mal außen vor) "Dabei verhalten sie sich nur deshalb so, weil sie nicht gefördert und als das, was sie sind, erkannt werden. Da es sich um die ersten Menschen eines neuen Zeitalters handelt, und nicht um kranke oder behinderte Kinder, sind wir verpflichtet, diese Kinder zu fördern, denn sie sind die zukünftige Menschheit!" Eine Geschichte dazu: Eine Frau erzählte meiner Freundin ganz stolz, ihr Kind sei ein Indigo-Kind. Und nur das Kind wüßte, welcher Mann zur Mutter passen würde, und ließe das Kind entscheiden. Es war zu dem Zeitpunkt 3 Jahre alt!! Außerdem meinte die Frau, sie sei als Mutter eines Indigo-Kindes für Männer besonders attraktiv. Daraufhin hat meine Freundin einen recht bissigen Kommentar zum Hängehintern und Pferdegebiß dieser Frau gemacht. Überlegt Euch gut, was Ihr Euch für Hobbys sucht. Scien***ogy verteilt in Amerika auch ganz "lockere" Fragebogen. Wenn man die aber ausgefüllt einschickt, bekommt man meistens eine Antwort, die einem GAR nicht gefällt. Und wenn man in einer Situation ist, in der man Hilfe benötigen könnte, ist man schnell im Sumpf mit drin. LG Antje

Mitglied inaktiv - 28.01.2005, 20:02



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Huhu Ich hab das grad hier entdeckt. Ich selber Interesiere mich für Reinkarnation und Spiritismus. Die Seite über die Indigokinder habe ich angesehn und find das nur fatal was da an Behauptungen aufgestellt wird. Laut dieser Seite habe ich ein solches Kind.Würde ich dieses Kind aber so behandeln wie man das dort empfiehlt dann hätte ich keine ruhige Minute mehr und würde meinem Kind die Chance auf ein normales Leben verbauen.Mein Sohn hat das Aspergersyndrom(eine leichtere Form v Autismus).Und ich finde eh das jedes Kind etwas besonderes ist und auch mit Respeckt behandelt werden soll aber genauso muß man als Eltern sein Kind an die Hand nehmen und es lehren durchs leben zu gehn und dazu gehören nun mal Regeln und Grenzen. Und ich finde es nicht ok nur weils grad modern ist mal schnell ne neue Form von Kindern zu erfinden damit man sichs mit der Verantwortung mal wieder leicht machen kann und sich dann schnell drauf rausredet "das ist ein Indigokind die sind so". LG Andi

Mitglied inaktiv - 08.02.2005, 08:16