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Geschrieben von DK-Ursel am 20.05.2018, 20:09 Uhr

Literatur in der Schule

Hej nochmal!

Mal abgesehen davon,d aß ich bei Stjerne bin - Eltern haben sich gefälligst viel mehr rauszuhalten und statt ihnen dauernd bei Einsprüchen Recht zu geben bzw, sie dazu zu ermutigen, , sollte man sie viel öfter daran erinenrn (auch in Foren wie diesen), daß die Lehrer meistens ihren Beruf engagiert und AUSGEBILDET machen.

Davon abgesehen aber ja,
Literaturinterpretation IST subjektiv.
Da fällt mir dann eine Judenbuche-Interpretation ein, die ich absolut entgegen der Auffassung unserer gestrengen - wirklich gestrengen - Deutschlehrerin-Direx abgeliefert hatte. Ohoh, das wäre dann die erste schlechte Deutschnote ... aber ich hatte wieder eine gute.
Auf Nachfrage kam die Antwort, die mich bei dieser autoritären Kraft besonders beeindruckte.
Ja, aber es war gut begründet - darum: keine Abstriche.
SO läuft das doch - oder?
Daß man lernt, nicht wirre Behauptungen aufzustellen, sondern zu diskutieren mit Grundlagenwissen, aber auch belegbaren Dingen, aus denen man so oder so schließen KANN.

Sich die Arbeit leicht machen ist nun eins der schlechtesten Argumente überhaupt, Altair, dann sollte man wohl einen anderen Job suchen.
Oben wurde von einer Deutschlehrerin geschrieben,d aß pro Jahr 1 Lektüre gelesen werden soll -wenig, wenig, wen nich an meine Zeit denke!
Und ja, es wurden auch Überseztungen im Deutschunterricht gelesen (nicht in den anderen Fächern, in Fraanzösisch Shaeskespeare hätten wir wohl alle komisch gefunden), aber ehem man nun gar keine "Weltliteratur" lesen kann, nur weil man die Sprache nicht ausreichend beherrscht bzw. im Englischunterricht der Stiff anders belegt ist, ziehe ichd och noch immer eine gute Übersetzung dem Nichts vor.
Zumindest an zeitgenöss. Literatur lernt man Sprach weitaus besser als in bloßen Grammatikstunden, und Lesen gilt ja nicht nur für Grundschüler au mden Wortschatz zu erweitern.
Aber wer duie Kultur eines Landes vermitteln will, darf es eben nicht beider Grammati kbelassen - leider scheint DAAS genau der Haken zu sein.
Meine Tochter kam an einen neu eingerichteten Zweig, der sich "super-sprachlich" nannte, obwohl der sprachliche auch existierte. Die Wirtschaft schreit nach Menschen mit guten (!!) Sprachkenntnissen. Auf meine besorgte Frage, ob es dann eben in diesem Zweig eher Wirtschaftsdeutsch/-englisch etc. würde, kam ein klares NEIN - Lektüre/Landeksunde gab es leider trotzdem kaum.
Tja, das ist vermutlich heutzutage zu schöngeistig, zu wenig meßbar (jaja, da ist es doch wieder) und zu wenig effektiv für Leute,die Sprache nur als Vermittler oder Werkzeug im Beruf sehen können.
Ihnen entgehen leider Welten!
Gru ßUrsel, DK

 
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