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Geschrieben von Lori am 05.08.2018, 16:37 Uhr

Ich wollte das Thema mit den Namen mal eben hoch holen ;).

Bei mir geht es um das Buch: Die Wahrheit tut weh von Leon Alexander Schmidt. Dies ist ein Psychothriller.

Bei den Ermittlern finde ich es noch annehmbar aber die weibliche "Hauptrolle" in einem Buch?! Hm, also ich finde das einfach nur "blöd" und es liest sich so "dahingeknallt" irgendwie.

Beim Lesen ist es mir wichtig, dass ich mich rein finden kann, mit den Menschen "mitfiebern", mich zum Teil auch wieder finde aber das gelingt mir nicht, wenn die Personen "abwertend" ausschließlich mit dem Nachnamen ausgeschrieben werden.

Und irgendwie macht es für mich auch einen Unterschied, ob es um einen weiblichen oder einen männlichen Protagonisten geht. Ich kann gar nicht sagen warum. Bei männlichen würde es mich nicht so sehr stören, wie bei weiblichen.

Mit Vor- und Zunamen würde noch einigermaßen gehen aber immer nur:

Benndorf macht dies, Benndorf macht das..... Nee, das liest sich dermaßen blöd in meinen Augen, geht für mich gar nicht. Echt schade.

 
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