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Ich klaue mal aus dem RuB: Was habt Ihr in der Schule gelesen?

Thema: Ich klaue mal aus dem RuB: Was habt Ihr in der Schule gelesen?

kater Keks macht da eine Umfrage im RuB https://www.rund-ums-baby.de/forum/2-Buecher-Umfrage-Was-habt-ihr-in-der-Schule-gelesen_5371343.htm und ich finde, die gehört doch eigentlich auch unbedingt hierhin. daher, bevor ich entschwinde: mein Beitrag dort: Interessante Umfrage - und mich macht immer wieder traurig, wie wenig hier in den Sculen gelesen wird, weder im Fach Dänisch noch in den Fremdsprachen! Damit stehe ich nicht alleine, wir dt. Mütter kennen das - zumindest von früher -anders! Ich kann das gar niht alles aufzählen, aber: Judenbuche (Annette Droste-Hülshoff) Die Marquise von O und Michael Kohlhaas (beides von Kleist - fand ich toll!) Antigone (sowohl von Sophokles als auch von Anouilh - super) Der kleine Prinz (Saint-Exupéry) Die neuen Leiden des jungen W. (Plenzdorf) )kam damals auch gerade mit Klaus Hoffmann im TV - super) Romeo und Julia und Julius Caesar (beides Shakespeare) Der Schimmelreiter (Th. Storm) Antonio Kröger (Th. Mann) viele Kurzgeschichten von Böll (sehr gut) Die Deutschstunde von S. Lenz (toll!) Andorra von Frisch (toll, aber ich war und bin Frischfan) Der Besuch der alten Dame (Dürrenmatt) Die Keuner-Geschichten von Brecht, aber auch ein Drama, jedoch NICHT Mutter Courage ganz viele Gedichte und Balladen quer durch die Epochen und Länder, Erköning, Die Bürgschaft etc. haben wir sogar auswendig gelernt!!!) Kurzgeschichten vn Kafka (die fand ich schrecklich) A gentleman´s ideal von ??? - war auch nicht so erhebend, fand ich der Geizige von Molière irgendwas von Maupassant Und da war was von James Baldwin und ganz sicher noch sehr viel mehr, was ich vergessen habe Dazu zählten bis zum Nachlesen beiden anderen auch Nathan der Weise und Der Kaukasische Kreidekreis (das war das Brechtding, das ich vergessen hatte!) Kleider machen Leute haben wir auch recht früh gelesen. Die meistenb Sachen fand ich ganz gut, manche toll, wenige wirklich doof. Und heute bin ich schon lange froh drüber!!! Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 07.11.2019, 15:31



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Oja, in Latein haben wir natürlich auch De bello Gallico von Caesar gelesen, aber auch Gedichte und noch irgendwas... ist mir aber auch gerade entfallen... Oben liegt noch ein dickes Bündel - oderr noch mehr Reclamhefte... Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 07.11.2019, 15:33



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich kann mich nur an 2 Bücher erinnern: Lenka Und die Kinder aus schewennborn Meine Große Lösse an nächste Wochen den Schimmelteiter. Anhaben die such nur neue Dinge gelesen. LG

von Maxikid am 07.11.2019, 15:44



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Mein Gott, ich sollte nicht ohne Brille schreiben. Ich selber habe in der Schule so gut wie kein Buch lesen müssen, BJ 74. Meine Kinder haben schon in der Grundschule mehr gelesen. Meine Große liest an nächster Woche den Schimmelreiter. Ansonsten haben sie bisher nur neue Autoren gelesen. LG

von Maxikid am 07.11.2019, 18:41



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ach Ursel, nicht nur in Dänemark wird in den Schulen nicht mehr viel gelesen! Ich bin immer wieder entsetzt über die minimale Schullektüre meiner Kinder in NRW. Irgendwie scheine ich viel mehr Deutschunterricht gehabt zu haben, und vermutlich hatten Gebrauchstexte auch nicht den Stellenwert wie heute. Meine Schullektüre, an die ich mich noch erinnere (da fehlt sicher einiges) - Das Schiff Esperanza - Robinson darf nicht sterben - Die Judenbuche - Wilhelm Tell - Die Weber - Maria Stuart - Götz von Berlichingen - Kabale und Liebe - Homo Faber - Dürrenmatt - aber was bloß? - Die verlorene Ehre der Katharina Blum - Romeo und Julia auf dem Dorfe - Kleider machen Leute - Diverse Novellen der Romantik - Werther - Faust - Die neuen Leiden des jungen W. - Minna von Barnhelm - Nathan der Weise - Pygmalion - Macbeth - Animal Farm - Fänger im Roggen - A Streetcar named Desire - Mutter Courage, auch die Keuner-Geschichten - Die Verwandlung - Das Urteil - viele Balladen und Gedichte aus verschiedenen Epochen Meine Kinder haben nur einen Bruchteil davon kennengelernt und werden es selbst sicher nie mehr lesen. Ich muss übrigens als früherer Thomas Mann -Vielleser (nicht in der Schule kennengelernt) noch klugscheißen: Die Erzählung heißt "Tonio Kröger", nicht Antonio.

von Tai am 07.11.2019, 16:55



Antwort auf Beitrag von Tai

HGej Tai! Danke fürs Klugschreißen, natürlich heißt es so - und an Bruchstücke kan nich mich sogar erinnern. Ich fand es damals wohl auch gut. Vorhin war iche ilig, Kursus und ein gutes Julefrokost - das erste der Saison - im Anschluß im Lesekreis (tata, so ist die Brücke zum Bücherforum doch geschlagen! ) riefen... Konzentration war also ganz woanders. Wilhelm Tell haben wir auch gelsen, und Pygmalion auch. Wie hieß nur der mit dem Gentleman´s Ideal? War auch kein Reclamheft, sondern ich glaube sogar ein Büchlein, gebunden ,sehr klein. es war öde, im Englischunterricht, aber der Lehrer war nun auch nicht begnadet. Viele der (vor allem ausländ.) Titel haben wir eben auch im Fremdsprachenunterricht gelesen, und ich hatte sehr darauf gehofft, daß wenigstens auf dem Gymnasium ein bißchen Landeskultur vermittelt würde - dazu gehört bei mir nicht nur als Bibliothekarin, sondern jetzt auch im Deutschunterricht und natürlich für meine Kinder Literatur dazu! Ob Goethe für Dänen, Schweder oder Amerikaner wirklich zur Allgemeinbildung gehört, gehörensoll? Ichweiß es nichit? Wieso aber nicht? Wir kennen doch auch Shakespeare und hemingsway... Hier findet im Deutschunterricht eh nur das Nazi- oder Stasideutschland statt, mehr scheint es in der Vorstellung der Dänen auch heute nicht zu geben... Traurig, wenn man sich so wenig mit de rKultur des Landes befaßt, dessen Sprache man lernt (und damit meine ich jetzt nicht nur Deutsch in der Scule, auch Englisch, Französisch und Spanisch -denen ergeht es ja ebenso). Übrigens habe ich auch keine guten Erinnerungen ab Phädre (von Racine) aus dem Französischunterricht, aber das kann auch an meniem Französisch gelegen haben Ausgesprochene Kinder- und Jugendbücher haben wir nie gelesen, aber davon gab es natüprlich auchdeutlich weniger (gute) als jetzt. Obwohl: Michael Ende hatte seinen Jim Knopf schon losgeschickt, Preußler gab, ... aber die kamen in der Schule nicht wirklich vor. Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 07.11.2019, 23:57



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Bevor Du wieder "klugscheißt", Zai : Er heißt natürlich Ernest Hemingway. Nun bin ich müde, Gott erhalte mir meine Ausreden. Brille ab und in die Klappe... Bis morgen - Ursel , DK

von DK-Ursel am 07.11.2019, 23:58



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Liebe Ursel, wahrscheinlich nehmen wir Deutschen uns als Nation der Dichter und Denker zu wichtig. Goethe (oder seine Dramen) gehört offenbar nicht einmal mehr zur Allgemeinbildung deutscher Gymnasiasten. In NRW wurde Faust aus der Liste der abiturrelevanten Themen gerade gestrichen, stattdessen ist Nathan verpflichtend. Wie schon geschrieben, Literaturvermittlung ist nicht mehr ein großes Ziel des Deutschunterrichts. Bei meinen Kindern habe ich auch erlebt, dass viel im Ermessensspielraum des Lehrers liegt. Mein Sohn hat einige Klassiker mehr kennengelernt als seine Schwestern, weil er Lehrer hatte, die das wohl wichtig fanden. Ich habe übrigens überhaupt keine Erinnerung mehr an die Bücher in meinem Französischunterricht, seltsam. Mein großen Kinder durften bisher immerhin "Huit clos" von Sartre kennenlernen, das finde ich schon mal klasse. Was für ein großartiges Buch. Mir sind auch noch weitere Bücher aus der Schulzeit eingefallen: Woyzeck, Death of a salesmam, Emilia Galotti. PS: Skandinavische Autoren kennt hier doch leider auch kaum einer (von Krimiautoren mal abgesehen ). Wenigstens eine Erzählung von Selma Lagerlöf wäre nett, immerhin die erste weibliche Literaturnobelpreisträgerin, wenn ich mich recht erinnere? Guten Start in den Tag Tai

von Tai am 08.11.2019, 06:06



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Hej Tai! Nathan der Weise ist vielleichtin unseren Zeiten auch näher an der Realität - schadet jedenfalls nichts. Ich habe neulich im Lesekreis an ihn gedacht, als wir ein Buch zum ähnlichen Thema lasen und diskutierten. Naja, skandinavische Autoren sind eben wohl auch nicht so weltbewegend wie Goethes Faust oder Shakespeares Werke. Ich spreche ja nun durchaus von einem Dichterfürsten, der sich in dieser erste Riege einreihen lassen und nicht von eher nationalen,aber durchaus bemerkenswerten Größen wie Storm Fontante. Shakespeare kennt man ja nun rund um die Welt, scheint mir, auch wieder eigenartig. Liegt´s an der engl. Sprache? Ich glaube allerdings nicht, daß meine Töchter ihn gelesen haben. Ja, irgendwie schade - ich finde, Literatur spiegelt doch absolut die Kultur wider, egal, in welcher Sprache und in welchem Land! Und für den Sprachunterricht ist das eben auch ine sinvvole Sache, sich mit der literarischen Sprache zu befassen! Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 08.11.2019, 10:34



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Oh, das ist ein Thema für mich Ich finde es auch furchtbar, dass meine Kinder hier in NRW so viel weniger Lesen als ich damals zu meiner Schulzeit in Schleswig-Holstein. Ich weiß gar nicht, ob ich noch alle Titel zusammen bekomme, aber es war eine Menge Literatur: - Vorstadtkrokodile - Insel der blauen Delfine - Die Räuber - Nathan der Weise - Faust - Deutschstunde - Der kaukasische Kreidekreis - Mutter Courage und ihre Kinder - Emilia Galotti - irgendwas Antikes griechisches von Sophokles (den Titel hab ich echt vergessen) - Unterm Rad von Herman Hesse (danach fand ich ihn toll und habe mehrere Bücher von ihm gelesen) - Balladen und Gedichte mussten wir (im Gegensatz zu heute) auswendig lernen: Die Glocke und der Erlkönig sind noch in meinem Gedächtnis geblieben. - jede Menge Kurzgeschichten von diversen Autoren. - 1984 - Lord of the flies - A streetcar named desire - Of mice and men - The catcher in the rye - A midsummer nights dream - Dr Jeckyll and Mr Hyde - De bello gallico von Caear in Latein - Le petit prince (tatsächlich auf Französisch) Aber ich müsste mal meinen Bücherschrank durchstöbern, ob noch was fehlt...

von kuestenkind68 am 08.11.2019, 00:28



Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Jetzt, wo ich weitergelesen habe, fällt es mir noch mehr ein: - Kabale und Liebe - Die verlorene Ehre der Katharina Blum - Die Verwandlung - Die Welle - viele Reden (das mochte mein Deutschlehrer) Meine Kinder haben bisher nur einen Bruchteil davon gelesen... Kind groß (10. Klasse / EF Gymnasium) - jedes Jahr 1 Buch in der Grundschule, danach: - Krabat (6) - Erebos (7) - Der Besuch der alten Dame (9) - Die Physiker (wird gerade gelesen) - Holes (7) - Bend it like Beckham (wird gerade gelesen) - Gedichte von Catull in Latein (9) und aktuell Reden von Cicero Kind klein (7. Klasse Gymnasium) - jedes Jahr ein Buch in der Grundschule und auf dem Gymnasium bisher nur - Nennt mich nicht Ismael (6) Ich finde das furchtbar wenig. Dafür machen sie aber andere Dinge, die es früher bei uns nicht gab: Filme drehen und vorher eigene Drehbücher schreiben... Das hätte ich auch toll gefunden damals.

von kuestenkind68 am 08.11.2019, 00:38



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Mich würde mal interessieren, ob die, die Theodor Storm in der Schule gelesen haben, alle in Norddeutschland zur Schule gegangen sind. Dieser Autor spielte nämlich bei uns hier im Südwesten keine Rolle. Leider haben wir nichts Regionales gelesen - Zuckmayer kam von hier, das wäre ja ganz nett gewesen....

von Salkinila am 08.11.2019, 10:10



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Ja, wir wohnen in Hamburg. Meine Tochter wird ihn lesen, wir haben damals so gar nichts gelesen. LG

von Maxikid am 08.11.2019, 10:12



Antwort auf Beitrag von Salkinila

Nee, wir haben den Schimmelreiter in NRW gelesen. Und ja, Huis Clos haben wir auch gelesen, das mochte ich gar nicht. Bm Pettit Prince (auch Franz.-Unterr.) erinnere ich mich an meine Französischlehrerin, die meinte, das sei das einzige Stück, das sie uns in Obertertia oder Untersekunda -Anfang schon anbieten könne, es habe nämlich nur einen Konjunktiv und sei ansonsten leicht zu verstehen,aber inhaltlich unserem Niveau angemessen, interpretationstechnisch und so. Das ist eben das Elend, wenn man mit Sprachen oder einem Instrument erst später anfängt: Der Kopf ist klar für Goethe oder Bach, aber der Wortschaft und die Grammatik bzw,. die Fingerfetigkeit fürs Instrument snid es nicht. ich erinnere mich gut an ein Mädchen,das bei uns in der "Gruppe" anfing mit Violine und dann erstmal das spielte,was meine kinder so mit 5 spannend fanden - mit 13/14 war es das sicher erstmal nicht. Aber man kann eben nicht den Dreifachen Lutz springen, wenn man vorher nicht mal auf dem Eis laufen gelernt hat! Je mehr ich übrigens mit lese, umso mehr Titel hatten wir auch - eben auf die diversen Sprachen verteilt, und da muß ich ssagen: Danke, meine Lehrer, das ist doch ein toller Querschnitt und gutes Fundament, auch wenn wir früher ja manchmal leise geflucht haben... Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 08.11.2019, 10:18



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich gebe zu, dass alles, was nördlich von hier liegt für mich Norddeutschland ist :) :)

von Salkinila am 08.11.2019, 10:36



Antwort auf Beitrag von Salkinila

Norditalien fängt ja auch gleich südlich von Hamburg an.....da liegst Du nicht verkehrt...lach

von Maxikid am 08.11.2019, 10:42



Antwort auf Beitrag von Salkinila

Ich könnte deine These bestätigen! Im Süden habe ich in der Schule kein Werk von Theodor Storm kennengelernt. (Meine Kinder in NRW aber alle den Schimmelreiter). Aber ich kann auch nicht sagen, dass regionale Schriftsteller eine Rolle gespielt hätten. Getreu dem Sprüchlein "Der Schiller und der Hegel, der Uhland und der Hauff, die sind bei uns die Regel, die fallen gar nicht auf." hätte es da viel zu lesen gegeben, dazu Mörike und Hölderlin. Naja, Schiller gab es natürlich schon, der war praktisch Nachbar.

von Tai am 08.11.2019, 10:46



Antwort auf Beitrag von Salkinila

Ja, ich bin in Hamburg zur Schule gegangen. Der Schimmelreiter von Theodor Storm war Lektüre in der 5. Klasse Des weiteren haben wir gelesen Die Räuber Die Schachnovelle Der Besuch der alten Dame Die Marquise von O. Effie Briest Nathan der Weise Tagebuch der Anne Frank Fabian diverse Balladen Und etliches worauf ich gerade nicht komme ... Im Englischunterricht haben wir Brave New World gelesen, und andere kürzere Bücher In Latein: De Bello Gallico, metamorphosen, Reden gegen catilina, Die Verschwörung des Catilina, Agricola LG

von Jessi757 am 08.11.2019, 16:34



Antwort auf Beitrag von Salkinila

Ich komme zwar aus dem hohen Norden, aber wir haben weder wirklich Storm (nur Gedichte) noch Thomas Mann (nur "Schwere Stunde"), der sehr nahegelegen hätte, behandelt. Finde ich eigentlich ziemlich ärgerlich.

von tonib am 08.11.2019, 17:09



Antwort auf Beitrag von Salkinila

Wir haben den Schimmelreiter in der DDR gelesen, flächendeckend.

von As am 08.11.2019, 21:14



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ja, ich habe ja 6 Jahre in BW gelebt, daher ist mir diese Weißwurstgrenze durchaus bekannt. Trotzdem bin ich ja im Herzen Rheinländerin - naja, eigentlich auch nicht, Karneval und Co sind mir fremd, trotzdem, NORDdeutsch haben wir uns nie gesehen. Andererseits: Wir sind dicht an NL gewesen und unser Platt (allerdings nicht zu verwechseln mit dem norddeutschen) ist auch Plattdeutsch. Ich kann es aber nicht sprechen ,eine Mutter war ja zugezogen, allerdings hatte meine Freundin Großeltern die immer Platt redeten. Warum auch sollte man im Süden oder Westen nicht NORddeutsches lesen - ist doch auch toll, wenn einem dann Deich und sowas erklärt wird. Deutschland ist doch gerade wunderbar in seiner Vielfalt - die muß man dann aber auch kennen (wollen). Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 08.11.2019, 23:24



Antwort auf Beitrag von Jessi757

Das war´s Jessi - Catalina. Und wer hat den nnoch so Gedichte geschrieben: Mir iste in Auszug (Anfang) in Erinenrung: Lesbia haec me oder so? kene Ahnung mehr, aber naja, ist ja auch schon lange her und ewig nicht benutzt. Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 08.11.2019, 23:26



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich weiß jetzt gar nicht mehr, ob wir den gelesen haben (oder was anderes von Storm), aber wir haben den SChimmelreiter als Film gesehen. Bin im rheinischen Teil von NRW aufgewachsen. Lebe nun in Niedersachsen. Meine Tochter hat nix von Storm gelesen.

von Jayjay am 10.11.2019, 20:37



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich erinnere mich nicht mehr an alles, aber z. B. - Abenteuer des Werner Holt - Nackt unter Wölfen - Wie der Stahl gehärtet Wurde (da kam zum Glück die Wende dazwischen) - Timur und sein Trupp - Faust 1 und 2 - Fräulein von Scuderi - Schachnovelle (oder hab ich das zu Hause gelesen?) - Kabale und Liebe Nathan derWeise - Hamlet (my favourite) - das Leben des Galilei .... Es gab noch mehr, aber ich abi 1992 gemacht...

Mitglied inaktiv - 08.11.2019, 11:31



Antwort auf diesen Beitrag

Witzig ist, dass du hier für alle aus dem Osten antworten kannst-haben ja alle dasselbe gelesen!

von As am 08.11.2019, 21:17



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich erinnere mich an Die Vorstadtkrokodile Als Hitler das rosa Kaninchen stahl Die Deutschstunde Die Judenbuche Sansibar oder der letzte Grund Der Untertan Unterm Rad Das Feuerschiff Jerry Cotton (13. Klasse im GK Deutsch) Maigret (ebenfalls GK Deutsch 13. Klasse) Wilhelm Tell Schachnovelle Die Physiker Die Buddenbrooks In Französisch Le petit Nick Englisch weiß ich nicht mehr , Dickens auf jeden Fall

von Sonnenkäferchen am 08.11.2019, 12:13



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Oh ja, da gab es einiges: Bertholt Brecht : die Dreigroschenoper und Nathan der Weise Max Frisch: Homo Faber und Andorra (das in epischer Breite) Hermann Hesse: Siddartha Der kleine Prinz in Französisch Romeo&Julia, Shakespeare aber nur kurz, dafür intensiv Romeo und Julia auf dem Dorfe Wilhelm Tell , Schiller Goethe: Faust aber nur auszugsweise Die Welle... sehr intensiv behandelt ... hab gerade noch bei Euch gelinst Krabat war auch dabei . Recht früh, 5. Klasse? ... Balladen, Kurzgeschichten, .... was weiß ich. Da fällt mir aber auch nicht mehr gebau ein, was es war. Was es bei uns nicht gab, war wirklich englische Lektüre. Oder ich hab es verdrängt. Aber ich hatte es auch nicht als Leistungskurs. Da hätte ich mir mehr gewünscht, lesen tut dem Sprachverständnis immer gut. Auch am Gym meiner Kinder fehlt das. Der Große ist in Kl . 9 , da wäre ein einfaches Buch doch mal angebracht, oder? Ich hab hier massenhaft Bücher, Comics, ... in englisch bzw teilweise in englisch für verschiedene Sprachkenntnisstufen, aber der einzige der reinschaut bin ich selbst.

Mitglied inaktiv - 09.11.2019, 13:10