Bücherforum

Forum Bücherforum

Die Geschichte der Bienen

Thema: Die Geschichte der Bienen

Hallo zusammen! Wer kennt das Buch? Ich hab noch einen Gutschein hier, den ich gerne einlösen mag und dachte dabei an dieses Buch. Lohnt es sich? Für 20€ mag ich ungern einen Fehlgriff tun... Liebe Grüße

von MissMarpel am 04.04.2018, 18:55



Antwort auf Beitrag von MissMarpel

Das steht auch noch auf meiner to do Liste. Es soll sehr schön sein. Das Buch gibt es doch jetzt als Taschenbuch. LG maxikid

von Maxikid am 05.04.2018, 09:29



Antwort auf Beitrag von MissMarpel

Ich hatte schon etwas dazu geschrieben.

von tonib am 05.04.2018, 09:42



Antwort auf Beitrag von tonib

Ich höre von allen Seiten nur Positives, sogar ein nichtlesender Ehemann war angetan, daher werde ich es dem Lesekreis für die neue Saison vorschlagen. Allerdings kaufe ich bestenfalls noch Sachbücher --- Kochbücher u.ä., Romane lese ich aus der Bibliothek. Gruß Ursel, DK - vom Krimiabend aus der Bibliothek zurück...

von DK-Ursel am 05.04.2018, 21:34



Antwort auf Beitrag von MissMarpel

Danke euch! Werd vor Ort mal reinlesen... Und such deinen früheren Beitrag hab ich gefunden und gelesen. Danke für den Hinweis! Ich hab bislang nur die gebundene Ausgsbe entdeckt- wo hast du das als Taschenbuch gesehen? @Ursel: unsere Stadt Bücherei der Kreisstadt hat sage und schreibe 3 mal die Woche für 2 Stunden auf! Davon 2 mdl vormittags, wenn ich arbeite und 1 mal nachmittags von 17-19uhr. Da mach ich mit 2 Kleinkindern Abendessen und bring sie ins Bett und fahr nicht durch den feierabendverkehr. So viel zur Bücherei, die ich in unseren Wohnort zuvor wirklich rege genutzt habe- heut kaufe ich wieder und unterstütze damit den Buchhandel;) Aber das ist wieder eine ganz andere Diskussion! Lg MissMarpel

von MissMarpel am 05.04.2018, 23:15



Antwort auf Beitrag von MissMarpel

Die Autorin hat übrigens gerade ein zweites Buch veröffentlicht "Die Geschichte des Wassers", nach ähnlichem Strickmuster. Ich habe es aber noch nicht gelesen.

von tonib am 06.04.2018, 13:51



Antwort auf Beitrag von tonib

ich weiß, seufz. Thema Bücherei war aber schon zu meinen Studienzeiten (Bibliothekswesen) ein maues Thema, Skandinavien das große Vorbild, zu Recht, wie ich ja inzwischen hinreichend testen konnte. Dass sich alles höchstens verschlechtert hat, war abzusehen, denn daß man z.B. Gebühren (wieder!!!)einführte, war ja schon zu meinen beruflichen Zeiten nicht nur im Gespräch, sondern wurde zu unser aller Entsetzen gemacht. Obwohl es letztendlich eine Milchmädchenrechnung , ist aber erklär das mal Verwaltungs-Amtsschimmeln! Sieh auch meinen Beitrag oben zum Thema Buchläden... Habt Ihr bei den geringen Öffnungszeiten überhaupt eine ausgebildete Fachkraft oder macht das dort auch Pastors Frau oder eine pensionierte Lehrerin? (Nichts gegen diese Damen, aber sowas grenzt haarscharf an Amtsanmaßung und zeigt deutlich, welchen Stellenwert Bibliotheken in Dtld. haben.) Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 06.04.2018, 19:20



Antwort auf Beitrag von tonib

Ichvweiß nicht, welchen Beruf die Dame ursprünglich erlernt hat, Bibliothekarin ist sie nicht:) Sie gibt sich echt Mühe, macht Führungen für Schulen und erstellt nach Wunsch thematische Bücherkisten, organisiert regelmäßig Lesungen für Kinder oder Theater und macht das mit viel Hingabe- die Buchauswahl ist ganz ok aber die Öffnungszeiten eben eine Katastrophe! Zumal die dann in den Schulferien auch nochmal eingeschränkt sind!!!! Wer soll denn da noch ausleihen?

von MissMarpel am 06.04.2018, 21:17



Antwort auf Beitrag von MissMarpel

Ja, Ehrenamtliche SIND engagiert, keine frage. Nur: Wäre sie bei einem Arzt oder im Krankenhaus mit Krankenschwesteraufgaben betraut, wäre es wohl auch nicht genug zu sagen. sie gibt sich echt Mühe. Dasselbe gilt für Lehrer, Gärtner - ja sogar Putzleute werden zumindest angelernt, es gibt Kurse. Aber lesen kann ja jeder--- Stadtvater müßte man sein. Allein,daß nicht eingesehen wird, wie wichtig Bibliotheken für die Bildung sind, ist ja ein großer Fehler. Allein, daß Schulbibliotheken in die Hände von Lehrern gegeben werden statt in die von Bibliothekaren, für die es sogar Studiengänge zum Kinder- und/oder Schulbibliothekar gibt, ist ja nicht nur nicht berücksichtigt, sondern meistens nicht bekannt. Geschweige denn, daß sich jemand dagegen wehrt! Wie gesagt. Lesen kann ja jeder... Da haben meine Kolleginnen und ich - auch in unseren Anfangszeiten - haarsträubende Geschichten erlebt, traurig... Es fehlt eben ein Bibliotheksgesetz,aber sowas kommt eben auch erst, wenn das Bewußtsein für Bibliotheken größer ist - anscheinend nicht zu erreichen im Land der Dicht und Denker... Und daß Ehrenamtliche keinen 40-Job-Stunden-Job machen ,ist einzusehen...allerdings ist Bibliotheksarbeit weitaus mehr als öffnungszeiten... Wenn sich aber zu meinen Dienstzeiten sogar LEHRER darüber wunderten, daß wir mehr Arbeitsstunden als Öffnungsstunden hatten, dann wundert MICH natürlich auf diesem Sektor gar nichts mehr... Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 07.04.2018, 13:06



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Durch meine Mithilfe in der Schulbibliothek, kenne ich auch viele andere Schulbibliotheken, alles mit einer studierten Bibliothekarin besetzt...Lehrer helfen dort gar nicht aus. LG maxikid

von Maxikid am 20.04.2018, 12:47