Bitte noch ein Baby

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Geschrieben von yanni am 10.11.2005, 7:42 Uhr

Wie weit würdet ihr gehen?

Huhuu!

Aufgrund eines Gespräches zwischen meinem Mann und mir gestern stelle ich euch mal die Frage:

Wie weit würdet ihr gehen?

Würdet ihr alles machen, um noch ein Kind zu bekommen oder gäbe es da eine Grenze? Welche ist die Grenze?
Würden Pflegekinder oder eine Adoption in Frage kommen?

Bin mal auf eure Antworten gespannt!

Wenn bei uns nichts klappen würde würde ich eine Adoption in Erwägung ziehen und wenn das aus irgendwelchen Gründen auch nicht ginge (aufgrund des Alters oder der wohnl. Situation oä.) würde ich ein oder zwei Pflegekinder aufnehmen. Aber das dann erst wenn Mini schon 8-10 Jahre alt wäre und je nach Situation. Denn ich glaube m it Pflegekindern ist das wieder eine ganz andere Sache und da kommen ganz andere Schwierigkeiten auf einem zu.

LG yanni

 
7 Antworten:

Re: Wie weit würdet ihr gehen?

Antwort von tifie am 10.11.2005, 8:03 Uhr

tja, das ist eine schwirige frage,die wier uns auch schon gestellt haben.wir sid da noch nicht viel weiter gekommen.

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Re: Wie weit würdet ihr gehen?

Antwort von lucalara am 10.11.2005, 8:31 Uhr

Da ich schon zwei Kinder habe, ein Mädl und einen Bub würde ich evt. noch eine IUI machen lassen, aber keinen direkte künstliche Befruchtung, wo die Eizellen entnohmen werden und im Reagenzglas befruchtet. Das wäre mir doch zuviel. Wenn ich noch keine Kinder hätte würde ich alles tun. Auch Adoption oder Pflegekind.

Wenn es mit dem dritten nicht klappt, dann bleibt es eben bei Zweien.

LG Johanna

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schöne idee?

Antwort von spacyni010102 am 10.11.2005, 9:16 Uhr

Alos erstmal ist das vom grund her eine tolle idee, aber dieser schritt muss denn sehr überlegt sein ich weiß was pflegekinder durchmachen und das sie meist nicht einfach sind.. 3 meiner nicht bzw neffen sind bei pflegeeltern aufgenommen wurden bzw die kleinste damasl knapp 2 ajhre adoptiert.. und das war für die kids nicht einfach und die pflegeeltern sind trotz ausbildung vom jugendamt überfordert.. es gibt leider auch einige die das ganze nur wegen des geldes machen ...

aber ihr habt ja noch bissl zeit gebt euch hin macht alles nicht so auf krampf dann klappt das schon (kann gut daherreden was ?! ) ;o))

ich warte nun ab wenns eben nicht mehr geht dann soll es wohl nicht sein..
würde aber auch vielleicht pflegekinder zu mir nehmen, oder so ne zufluchtspflegemutter für säuglinge die abgegeben werden die man dann versorgt bis eltern gefunden sind..
lg andrea

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Re: Wie weit würdet ihr gehen?

Antwort von leslie22 am 10.11.2005, 10:26 Uhr

Tja, genau darüber mache ich mir auch gerade Gedanken...

Also, ich werde nächsten Monat mit einer Clomifen-Therapie beginnen. Weiter werde ich aber nicht gehen, da wir bereits 2 Kinder haben. Da der Wunsch nach Nummer 3 von mir ausgeht und mein Mann mit zweien durchaus zufrieden ist, werde ich ihn auch nicht zum Spermiogramm bitten.
Also, sind die Clomifen die letzte Chance... (bei meinen beiden bin ich übrigens im 2. bzw. 3. Zyklus schwanger geworden, warum auch immer das jetzt anders ist...)

LG, Leslie

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Re: Wie weit würdet ihr gehen?

Antwort von Lilli67 am 10.11.2005, 10:47 Uhr

Wir sind uns da einig - entweder es klappt nochmal so oder es soll eben nicht sein.

LG Lilli

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Durch Pflegekinder wird man nicht reich

Antwort von Texx7 am 10.11.2005, 12:37 Uhr

Hi,

Ich würde mich nicht künstlich befruchten lassen oder ähnliches. Ich hab schon 2 Kinder, daher stellt sich die Frage auch nicht wirklich, aber im Grunde würde ich mich nicht einmal hormonell behandeln lassen.(Hab das bei einer Freundin mitbekommen: Jahreslanges Hormone schlucken, von Blutungen, 5 Monate nur liegen und Krankenhausaufenthalten begleitete Schwangerschaft, 5 Wochen zu frühe Frühgeburt und jetzt(Baby ist erst 2 Monate alt) ein Krankenhausaufenthalt nach dem anderen.

Da würde ich eine Adoption bei weitem vorziehen! Und bezüglich Pflegekinder: Ich habe einen Pflegebruder, der mit 14 Tagen in unsere Familie kam(folglich noch nicht so schlimme Dinge erlebt hatte) und ganz "normal" mit uns aufwuchs. Und wenn mich heute jemand fragt, dann sage ich ganz klar, das ist mein Bruder und für mich ist es so. Und ausser in diesem Forum stelle ich sicher kein "Pflege" voran.

Was ich damit sagen möchte ist folgendes: Ein Pflegekind ist nicht automatisch schwieriger als andere Kinder und ich bin entschieden dagegen es von Grund auf anders zu behandeln als ein eigenes. Allerdings macht es sehr wohl einen großen Unterschied ob man ein Baby als Pflegekind bekommt oder ein Kind, das schon mehrere Jahre unter schlechten Verhältnissen aufgewachsen ist.

Warum möchtest du so lange warten, bevor du ein Kind aufnimmst? Wäre es nicht schön sie als Spielgefährten heranwachsen zu sehen?

Und an eine Schreiberin von oben: Ja, für Pflegekinder bekommt man Geld, aber: nicht mehr als man für die NÖTIGEN Dinge braucht. Also mit "goldene Nase" an Pflegekindern verdienen ist da nichts, wenn man die Erziehungsaufgaben ernst nimmt und die Kinder nicht verlumpt herumlaufen oder ihren Unterhalt verdienen lässt. Zumindest in Österreich ist es so, dass man für NÖTIGE Extraausgaben(mehrtägige Klassenfahrt, nötiger Schulcomputer, Sehbehelfe, etc.)schon immer extra Anträge stellen muss, weil sich diese Dinge gar nicht mit dem normalen Pflegegeld ausgehen. Stattdessen gibt´s monatliche Visiten durch´s Jugendamt(erst seit kurzer Zeit) und verpflichtende Fortbildungen für die Eltern. Es gehört also schon eine Portion Idealismus dazu bzw. einfach der wirkliche Wille ein Kind zu haben.

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Re: Durch Pflegekinder wird man nicht reich

Antwort von spacyni010102 am 10.11.2005, 17:53 Uhr

Hallo, ja du hast recht ich meinte damit auch nicht reich werden, aber leider nehmens wie ich oben schon schrieb manche ihre aufgabe nicht ernst genug und kaufen den kids nicht mal die nötigen sachen die sie brauchen !!
Hier in deutschland werden wohl nicht so oft kontrollen gemacht wenn überhaupt kenne es so das keine gemacht werden solange keiner ne beschwerde eingibt !! und über manches einfach hinweggesehen wird, vielleicht weil sie froh sind diese kinder (meist schwierige) unterbekommen zu haben..
Ich kenne mein persönliches beispiel da wurde in der pflegefamilie (hatten 3 eigene, 4 pflegekinder und extra dann noch ferienkinder) ein extra kühlschrank angeschafft für die pflegekinder.. diese wiederum durften sich nix auf dem eigenen haushaltskühlschrank nehmen weil da die leckeren sachen drin waren die pflegekids wiederum nur bie billen sachen bekommen hatten... der junge hatte vom vater , zu dem er etwas kontakt hatte, schuhe bekommen seine alten waren schon kaputt und hatten unten ein loch.. aber er durfte sie nicht anziehen erst nach 3 wochen weils da zum papa in urlaub ging !! wahnsinn oder ? wie das jugendamt reagiert hat ??? naja er hat doch jetzt gute schuhe an.. klasse was ??

naguti wollte niemanden auf den schlips treten und es gibt bestimmt viele gute pflegeeltern *zumglück*
lg andrea

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