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Geschrieben von Mausmausmaus am 06.05.2019, 23:07 Uhr

Mönchspfeffer

Huhu ihr lieben, wir haben schon einen 3 jährigem Sohn und versuchen es schon seit einem Jahr wieder. Bloß leider bisher ohne Erfolg.. Er hat wohlgemerkt auch 1,5 Jahre „Übung“ gebraucht. Jetzt hat mir die FA Mönchspfeffer verschrieben, das soll helfen. Ich bin jetzt 36 geworden, daher haben wir auch nicht mehr ewig Zeit... hat jemand Erfahrung mit dem Mittel? Hab es jetzt einen Monat genommen und meine Tage sind nicht mehr so stark, aber länger denk ich. Also irgendwie anders, weiß aber noch nicht ob es besser oder schlechter ist. Bringt Mönchspfeffer überhaupt was? Was meint ihr?
Danke schon mal in die Runde!

 
13 Antworten:

Re: Mönchspfeffer

Antwort von basis am 07.05.2019, 0:06 Uhr

Bei manchen wirkt es sich sehr positiv auf die Eizellreifung aus. Bei mir hat es den Zyklus vollkommen ruiniert. Schwanger bin ich damit nicht geworden. Es ist ein natürlicher Wirkstoff und da reagiert jeder Körper ggf etwas anders.

Wenn Du es noch nicht machst, würde ich an deiner Stelle mal schauen, wann dein ES wirklich ist.

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Re: Mönchspfeffer

Antwort von Bela66 am 08.05.2019, 7:57 Uhr

Der Möpf wirkt völlig willkürliche und total unvorhersehbar. Bei mir hat er den Eisprung ausbleiben lassen, ich musste ihn absetzen.

Da Du über 35 bist und es schon ein Jahr probierst, steht Dir jetzt weitergehende Diagnostik und Unterstützung zu, das übernimmt die Krankenkasse. Das Problem ist, dass die niedergelassenen Gynäkologen keine Lust haben, ihr begrenztes Budget für Kinderwunschdiagnostik auszugeben, sie wollen es lieber für „richtig“ kranke Frauen nutzen.

Heißt: Dein Gyn hat kein Interesse daran, Deinem Kinderwunsch auf die Sprünge zu helfen. Viele Gyns vertrösten die Frauen daher zu lange. Gerade Ü35 hat man aber keine Zeit zu verlieren.

Ich würde es kurze Zeit mit dem Möpf probieren, dann aber nachhaken. Wird Dein Gyn weiterhin nicht aktiv, soll er Dir eine Überweisung in die Kiwu-Praxis geben. Hier wird nicht nur künstliche Befruchtung gemacht, auch Diagnostik und hormonelle Nachhilfe. Ich selbst bin beim zweiten Kind auch nur mit etwas Nachhilfe ss geworden.

LG

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Re: Mönchspfeffer

Antwort von Kiv22 am 09.05.2019, 14:07 Uhr

Ich nehme erst seit diesem Zyklus Mönchspfeffer und kann dir leider noch nicht viel darüber erzählen und ich hoffe, es hilft mir irgendwie. Bis jetzt merke ich fas nichts aber man muss es natürlich viel länger nehmen damit es wirkt. Mein Arzt hat mir zusätzlich Ovaria comp. Globuli bis zum Eisprung verschrieben, zur Förderung des Eisprungs, und danach bis zur Mens. Bryophyllum Comp und Globuli soll die Einnistung fördern. Also mal schauen ob es wirkt. Wir haben keine grosse Probleme mit unserem Gesundheit aber wir üben schon etwas mehr als 1 Jahr und es will nicht klappen. Auch sagen viele Ärzte, dass man jeden Tag Geschlechtsverkehr haben sollte, weil das die Chancen für eine Schwangerschaft erhöht, andere sagen, es reicht alle 2 oder 3 Tage, aber die Frage ist sehr umstritten. Ich persönlich bin aber der Meinung, dass alle 2 bis 3 Tage ausreichend wäre, aber es ist gleichzeitig sehr schwer den Eisprung so genau zu kennen, dass jeden Tag sicherlich die Chancen erhöht. Am besten ein Tag vor dem Eisprung sollte man GV haben, aber welche Frau kann diesen Tag wirklich selbst bestimmen? Selbst die LH-Tests können es sich. Meine beste Freundin hat es auch so gemacht und macht das jeden Tag. Sie wurde mit dieser Taktik immer wieder gleich schwanger aber hatte schon 3.FGs in Folge. Aber jede Frau ist anders. Wünsche Dir alles Gute und drücke Dir ganz fest die Daumen!

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Re: Mönchspfeffer

Antwort von dobbier am 20.05.2019, 21:55 Uhr

Mönchspfeffer kann Nebenwirkungen haben, obwohl es ein pflanzliches Mittel ist. Gerade vor 3 Tagen habe ich es abgesetzt weil, weil meine Psyche sehr gelitten hat. Ich war immer depressiv und nervös, obwohl ich immer Optimistin früher war. Ich wollte wirklich alles aushalten und Geduld haben aber dieses Empfinden wurde leider immer schlimmer. Seitdem ich ihn vor 3 Tagen abgesetzt habe, war es ziemlich schnell weg. Jetzt fühle ich mich wieder wie ein normaler Mensch!
Man sollte das nicht unterschätzen. Es muss nicht auf diese Art wirken, aber es kann. Bei mir hatte es sich in 8 Wochen so entwickelt. Die ersten zwei, drei Wochen war gar nichts und dann wurde es schleichend schlimmer.

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Re: Mönchspfeffer

Antwort von Mausmausmaus am 20.05.2019, 23:39 Uhr

Nachtrag: ich mache gerade Ovu Tests und merke auch, dass der Eisprung wegen dem Mönchspfeffer ausbleibt... fühlt sich auch ganz anders an, weil der sich sonst immer ordentlich angekündigt hat. Also ich denke ich nehme noch die restlichen paar Tabletten Mönchspfeffer und dann lass ich die weg. Scheint auch bei mir eher negativ zu wirken! auf ein neues ohne den blöden Pfeffer.

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Re: Mönchspfeffer

Antwort von search am 10.06.2019, 0:02 Uhr

Also ich kann dich gut verstehen! Mein erster ICSI Versuch war negativ und der Kryo danach positiv. 2. Schwangerschaft hat gleich nach dem. 2 ICSI Versuch entstanden. Ich war super glücklich dass es so auf Anhieb geklappt hat, weil ich wusste wieviel andere ertragen müssen. Leider bekam ich in der 19.SSW Blutungen. Mit dem Kind war laut Untersuchungen alles gut, und niemand wusste woher die Blutungen kamen. Sie hörten nach Bettruhe auf. Ich ging wieder arbeiten. Wieder kamen Blutungen und wieder sagte man mir dass es mit dem Kind alles gut ist. Ich musste auch Blutverdünner nehmen und spritzen. Dann in der 20.SSW der Schock. Es wurde festgestellt dass ich Fruchtwasser verliere! So ist das eben... bis in der 21.SSW festgestellt wurde, dass ich Fruchtwasser verliere. Es war sehr spät etwas zu machen und ich verlor meine Kleine… das war sehr grosse Traurigkeit und ich werde es nie mehr vergessen! Aber ich will sagen, dass der versuch positiv war, auch wie bei dir, obwohl das traurig endete! Aber du kannst schwanger werden. Ich selbst habe mich für weitere Behandlung entschieden weil es für mich seelisch schwer war. Und es hat wieder geklappt aber endete mit einer Fehlgeburt in der 8.SSW. Diesen Versuch habe ich nicht erstattet bekommen weil es eine Kryo. Bis jetzt ist meine Erfahrung nicht positiv aber trotz des Weges und der Verluste bin ich wieder schwanger, einfach so, auf natürlichem Wege! Für mich ein Wunder. Mittlerweile in der 33.SSW. Ich kann es nicht glauben, dass dieses Wunder in einigen Wochen in meinen Armen liegt. Ich wünsche auch dir, dass du bald wieder nach vorne sehen kannst - und ein weiteres Baby bei dir begrüßen wirst. Euer kleiner Engel wird euch begleiten! Ich wünsche dir alles erdenklich Gutem

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Re: Mönchspfeffer

Antwort von deineWelt am 25.06.2019, 18:20 Uhr

Also ich habe noch keine Erfahrung mit Möpf gemacht. Vor einem halben Jahr hatte ich eine Fehlgeburt erlebt und mein Zyklus begann danach verrücktspielen. Mal sind es 20 Tage, dann 42 - das ist von Monat zu Monat unterschiedlich und auch Stress oder Erkältung haben den Einfluss darauf. Heutzutage bin ich ZT34, nicht schwanger und habe keine Anzeichen dass meine Mens bald kommen… Schwanger bin ich auch nicht.
Wir planen uns Kinder und solcher Zyklus macht das natürlich schwieriger schwanger zu werden, weil man kann überhaupt nicht einschätzen, wann der Eisprung liegt... Meine Ärztin sagte mir, dass Mönchspfeffer den Zyklus auf natürliche Weise regulieren könnte und hilft dem Ei zu springen. Da ich ja nun schon mal schwanger war, muss ich auch Eisprünge haben, aber ob auch jeden Monat weiß ich natürlich nicht. Es gibt Frauen die den Eisprung sich gut fühlen und haben Beschwerden, ich gehöre leider nicht zu denen. Wir sind schon im 5.ÜZ und es klappt seit letzter FG nicht mehr und ich bin sehr ungeduldig deswegen. Ich weiss natürlich dass viele noch länger probieren, aber kann mit meinen Gefühlen nichts machen. Mich also auch interessiert, ob jemandem Möpf geholfen hat.

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Re: Mönchspfeffer

Antwort von kreker am 11.07.2019, 19:45 Uhr

Also meine FÄ hat mir Möpf verschrieben weil ich immer sehr starke PMS Beschwerden hatte. Ich hatte starke Regel und Kopfschmerzen, Zwischenblutungen, Fressattacken… Möpf hat mir wirklich geholfen diese Beschwerden geringer zu machen aber ich habe die Tabletten nur ein Monat genommen und dann abgesetzt, weil ich seit Einnahme immer schrecklich depressiv war. Ich litt unter Selbstzweifeln, Herzdruck, keine Sexlust und ich begann ich zu zweifeln dass ich meinen Mann liebe. Ich suchte verzweifelt nach Gründen für meine plötzliche Traurigkeit, las nach entsprechenden Nebenwirkungen von Mönchspfeffer. Nichts...Im Gegenteil, es soll sogar helfen bei Depressionen. Und letzte Zeit war das alles noch stärker, die ganze Welt war für mich schlimm. Mein Mann hat mir vorgeschlagen die Tabletten abzusetzen und ein wenig warten um zu sehen, ob der Zustand weg würde. Was soll ich sagen… zwei Tage ohne Mönchspfeffer und es geht mir deutlich besser. Jetzt fühle ich mich wieder gut. Also Möpf kann unbedingt gegen PMS helfen und ich habe viele glückliche Erfahrungen von Frauen gelesen die sehr mit diesem Mittel zufrieden sind. Mir passt das leider nicht… Kennt jemand von euch solche Symptome nach Einnahme von Mönchspfeffer oder jemanden der dies hatte? Vielleicht bin ich nicht allein

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Re: Mönchspfeffer

Antwort von fuchsiaa am 08.08.2019, 17:47 Uhr

Nach Absetzen der Pille habe ich 4 Monaten keine Regel. Ich habe grosse Angst, dass ich unfruchtbar bin und werde nie Kinder bekommen. Vor einer Woche war ich bei meinem FA, der machte einen Ultraschall und sagte, dass ich einige Follikel in meinen Eierstöcken habe aber die Gebärmutterschleimhaut ist noch nicht aufgebaut. Jetzt habe ich Bluttest, um zu sehen woran das liegen kann. Der Arzt meinte, ich solle wieder die Pille nehmen, um den Zyklus zu stabilisieren. Das hat meiner Meinung nach aber keinen Sinn. Genau jetzt haben wir mit meinem Mann noch keinen Kinderwunsch aber später und ich will bis dahin meinen Zyklus wieder in den Griff bekommen. Und die Pille unterdrückt den Eisprung wieder. Ich bin der Hoffnung, dass sich der Zyklus wieder von selbst einpendeln soll, und denke auch an Mönchspfeffer aber ich habe auch gehört, dass es nicht gut ist, wenn man seine Tage länger als 6 Monate nicht hat und dann eher die Pille zum Schutz der Eierstöcke nehmen soll. Ich weiss nicht ob man Möpf und Pille zusammen nehmen darf? Und gibt es hier Frauen die ebensolange keine Periode haben?

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Re: Mönchspfeffer

Antwort von Spiritus am 05.09.2019, 16:49 Uhr

Ich denke, jedes Mittel sowie Mönchspfeffer wirkt einfach sehr individuell und man kann nicht voraussagen wie es bei dir wirken wird. Ich habe wegen PCOs sehr lange Zyklen, zudem erhöhtes Prolaktin, und mir wurde auch Möpf verschrieben. Zuerst kam nach genau 28 Tagen die Periode aber laut meinen Ovu Tests hatte ich keinen Eisprung. Danach 2,5 Monate keine Mens in Sicht. Möpf habe ich danach abgesetzt weil ich dachte, dass der Mönchspfeffer den Eisprung verhindert. Nach ca. 2 Wochen habe ich sehr starke Kopfschmerzen bekommen und tiefe Depression. Habe dann wieder Mönchspfeffer genommen, nach 2 Tagen waren die Kopfschmerzen weg und nach 2 Wochen hatte ich einen Eisprung. Als ich meine Periode bekam, setze ich Möpf ab und nach ca. 2 Wochen kehrten sich Kopfschmerzen und Depression zurück. Wieder Mönchspfeffer genommen - nach 2 Tagen sind nun die Kopfschmerzen weg. Jetzt warte ich um zu sehen, ob ich meinen Eisprung haben werde…. Also sehe mal. Wenn es dir nach dem Möpf schlecht geht, dann ist es glaub ich auch nicht gut. Also bei mir hat sich nach kürzester Zeit nach Beginn der Einnahme die Stimmung deutlich verbessert und ich persönlich kann Möpf raten.

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Re: Mönchspfeffer

Antwort von Bahoma am 26.09.2019, 14:42 Uhr

Der Mönchspfeffer wird zur Zyklusregulierung verschrieben (wenn die Zyklen z.B. zu lang sind), aber das reguliert keinen Eisprung. Das wirkt aber sehr individuell. Bei manchen Frauen wirkt es gut, bei anderen nicht. Ich habe damit zum Beispiel schlechte Erfahrung gemacht. Ich hatte immer regelmäßigen Eisprung und Möpf hat zur Ausbleiben geführt und war eher als Verhüttungsmittel für mich. Ich musste ihn dann absetzen. Meine Ärztin sagte, sowas passiert nicht selten.
Wenn ihr schon seit langer Zeit versucht schwanger zu werden und das klappt nicht,
dann gibt es bei dir oder deinem Mann ein ernsthaftes medizinisches Hindernis. Hast du deine Hormone untersucht? Hat dein Mann ein Spermiogramm machen lassen? Ich würde an deiner Stelle keine Zeit verlieren. Es gibt sehr viele und alltägliche Schwangerschaftshindernisse, die der normale Gyn nicht feststellen kann: Verklebte oder verwachsene Eileiter, Endometriose, Myome, Hormonstörungen, PCO etc. Der Mann hat oft wenige oder schlecht bewegliche Spermien. Ich würde an eurer Stelle ins Kinderwunschklinik gehen! Dort macht man eine umfangreiche, genaue Diagnostik, bis man weiß, woran's liegt. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten, oft reicht z.B. eine Hormonbehandlung, das heisst automatisch nicht dass du künstliche Befruchtung machen sollst... Wir haben auch lange Zeit versucht schwanger zu werden und mein Gyn hat nichts Genaueres gesagt. Dann bekamen wir eine Überweisung zur Kinderwunschklinik und es wurde dort Endometriose, Myomen in Gebärmutter und Hormonstörung festgestellt. Und ich war trotzt allem dank Kinderwunschklinik schwanger geworden. Im Nachhinein könnte ich unnötige Zeit verloren. LG

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Re: Mönchspfeffer

Antwort von extazy3 am 29.10.2019, 17:00 Uhr

Ich nehme Mönchspfeffer fast 6 Monaten und habe auch einen regelmäßigen Zyklus von 28-32 Tagen. Seit ich es einnehme, merke ich meinen ES immer schön pünktlich. Bei meinem FA hatte ich anfangs auch das Gefühl, aber er sagte zu mir, ich solle mich nicht allzu sehr reinsteigern, dass eventuell etwas nicht in Ordnung wäre. Der Kopf kann schnell zur Blockade werden und dann klappt es erst recht nicht. Ist natürlich immer leicht gesagt, aber wenn man die 30, wie ich, überschritten hat, macht man sich natürlich schon etwas mehr Gedanken und man hat das Gefühl, die Monate rennen einem nur so davon… In welchem ÜZ seid ihr denn? Liebe Grüße

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Re: Mönchspfeffer

Antwort von googlirt am 12.11.2019, 12:05 Uhr

Hab Erfahrung damit gemacht. Also Ende Juni diesen Jahres habe ich meine Pille abgesetzt. Gleich im nächsten Zyklus bekam ich meine Periode. Nächsten Monat dauerte der Zyklus 50 Tagen und danach keine Mens mehr in Sicht. Nach ca. 2 Monaten war ich bei meiner Frauenärztin und sie riet mir zu Mönchspfeffer und Clavella. Mit dem Mönchspfeffer habe ich sofort angefangen. Ich nehme es schon seit 2 Monaten und Clavella nur seit 3 Wochen. Heute ist Zyklustag 84 und ich spüre keine Veränderungen… Weiss nicht ob es helfen wird aber ich verliere noch nicht die Hoffnung. Meine Schwester ist vor 6 Jahren übrigens nach einem Jahr Versuchen am Ende schwanger geworden, nachdem sie 3 Monate Mönchspfeffer eingenommen hatte. Man weiß ja nie, wie es ohne gewesen wäre, aber sie war sehr zufrieden. Ich bin zur Zeit sehr skeptisch.

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