Bitte noch ein Baby

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Geschrieben von yanni am 16.09.2005, 12:15 Uhr

Frage wegen Clinofem und Lust...

Hallo!

Ich habe das Gefühl, dass ich seitdem ich jetzt das Clinofem genommen habe es meine Lust zum Herzeln irgendwie verstärkt hat...Kann das sein?
Es macht mir irgendwie wieder mehr Spaß. :-)
Hat es auch vorher, aber die Lust war oft nicht so da und jetzt imm er öfter...Fast so wie vor der letzten SS. :-)

Liegt es mit diesen Hormonen zusammen?
Kennt sich da jemand von euch aus?
Gehts euch auch so?

LG Yanni

 
4 Antworten:

Meinst Du Clomifen? oder wirklich Clinofem? m.t.

Antwort von Becky75 am 16.09.2005, 13:13 Uhr

Hallo -ich habe zwar mal Clomifen genommen vor Jahren aber das waren wir auch gerade im Urlaub (hatten noch keine Kinder) und da war die Lust UND AUCH DIE ZEIT dazu da... kann mich aber nicht erinnern wie es so war.

Im nächsten Zyklus starte ich auch noch mal mit Clomifen. Wäre schön wenn ich dann auch diese Nebenwirkungen hätte *ggg*.

LG, rebeca

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Es heißt Clinofem und ist wahrscheinlich ähnlich...

Antwort von yanni am 16.09.2005, 13:23 Uhr

...geht auch um Gelbkörperschwäche.

LG Yanni

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Re: Es heißt Clinofem und ist wahrscheinlich ähnlich...

Antwort von Becky75 am 16.09.2005, 14:05 Uhr

Hallo - na, dann habe ich keine Erfahrung damit, nur halt eben mit Clomifen.

Trotzdem hoffe ich daß es bei mir die "Nebenwirkungen" hat die Du schilderst *g*.
Hätte mein Mann bestimmt auch nix gegen...

Liebe Grüße,rebeca

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hab bei netdoctor.de was darüber gefunden: (mit Text)

Antwort von Danny mit Max am 16.09.2005, 18:04 Uhr

"Wie wirkt der Inhaltsstoff?

Medroxyprogesteron ist ein weibliches Sexualhormon aus der Gruppe der Gestagene. Es wird bei Hormonstörungen und Störungen des Monatszyklus eingesetzt.

Gestagene sind Gelbkörperhormone, zusammen mit Östrogenen regulieren sie den normalen Monatszyklus der Frau und den Verlauf einer Schwangerschaft. Sie verhindern am Ende des Monatszyklus das weitere Wachstum der Gebärmutterschleimhaut und hemmen in der Schwangerschaft die Muskelbewegungen der Gebärmutter.

Die normalen Zyklusschwankungen im Körper der Frau lassen sich durch die Einnahme von Gestagenen stark abschwächen: Unregelmäßige Menstruationszyklen werden gleichmäßiger, und schmerzhafte Regelblutungen normalisieren sich. Auch ist es möglich, den Zeitpunkt des Eisprungs oder das Einsetzen der Regelblutung zu verschieben.

Da Gestagene das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) hemmen, werden sie zudem bei Vorkommen von Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter (Endometriose) oder bei Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut verordnet.

Bei einer Hormon-Ersatz-Behandlung mit Östrogenen sollten in regelmäßigen Abständen zusätzlich Gestagene eingenommen werden, um eine Regelblutung auszulösen: Östrogene alleine fördern sehr stark den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Bei fehlender Regelblutung könnte durch das ständige Wachstum der Schleimhaut auch das Risiko einer Gebärmutter-Krebserkrankung ansteigen.

Anwendungsgebiete

Hormonersatztherapie (HRT)

Menstruationsstörungen

Wucherung der Gebärmutterschleimhaut (Endometriose )


Warnhinweise!
Frauen sollten in regelmäßigen Abständen gynäkologisch untersucht werden.

Wann ist das Medikament nicht für Sie geeignet (Gegenanzeigen)?

Akuter Verschluss eines Blutgefäßes durch ein Blutgerinnsel (Thromboembolie)

Blutungen aus der Scheide unklarer Ursache

Leberfunktionsstörungen

Vorsicht bei Depressionen

Vorsicht bei Personen mit Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)


Schwangerschaft und Stillzeit
Während der Schwangerschaft darf das Medikament nicht angewendet werden.

Während der Stillzeit sollte das Medikament möglichst nicht angewendet werden, es sei denn, Ihr Arzt hält dies für unbedingt erforderlich.


Nebenwirkungen

Aufgelistet sind die wichtigsten, bekannten Nebenwirkungen. Sie können auftreten, müssen aber nicht, da jeder Mensch unterschiedlich auf Medikamente anspricht.

Manchmal reagieren Menschen allergisch auf Medikamente. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion verspüren, informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker.

Auftreten von Zwischenblutungen oder Ausbleiben der Monatsblutung

Kopfschmerzen (Gelegentlich)

Gewichtszunahme (Selten)

Depressive Verstimmung (Selten)

Risiko für einen plötzlichen Verschluss von Gefäßen wie z.B. Thrombosen, Lungenembolie, Schlaganfall oder Herzinfarkt. Das Risiko wird durch erhebliches Übergewicht, Rauchen, Venenschwäche (Neigung zu Krampfadern), Bluthochdruck und Störungen des Fettstoffwechsels oder der Blutgerinnung erhöht. (Selten)


Wechselwirkungen

Antibiotika schädigen die Darmflora und vermindern dadurch die Aufnahme von Arzneistoffen im Körper. Möglicherweise lässt die Hormon-Wirkung damit während einer Antibiotika-Behandlung nach.

Bestimmte Medikamente gegen Epilepsie beschleunigen den Abbau von Sexualhormonen im Körper. Die Wirksamkeit von Hormonpräparaten wird dadurch vermindert.

Das Präparat kann weitere Arzneimittel verstärken bzw. abschwächen oder selbst verstärkt bzw. abgeschwächt werden. Halten Sie deshalb in jedem Fall Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker, falls Sie noch andere Medikamente einnehmen."
(Quelle: http://www.netdoktor.de/medikamente/100002663.htm)


Hallo Yanni,
in den Nebenwirkungen steht das zwar nicht drin ;-), aber da es ein weiliches Sexualhormon ist, wird das Deine Lust bestimmt auch steigern :-)

Viel Spass weiterhin und natürlich VIEL GLÜCK,

lG
Danny.

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